Roeckl Sports Vinadi
Der Roeckl Sports Vinadi ist für Melanie ein Handschuh, der im Winter bei den verschiedensten
Der Montafon Totale Trail mit all seinen Bewerben ist ein interessantes Trail-Event, vor allem für jene, die eher Freunde der familiären Veranstaltungen sind. Die fast ausschließlich technischen Trails und das Ziel in der Höhe machen es nochmals spannender als die meisten bekannten Rennen. Die Strecke war gut markiert, hatte genügend Helfer, auch waren ausreichend Verpflegungsstellen oder Wasserläufe vorhanden. Persönlich würde ich mir noch ein bisschen mehr Auswahl an den Verpflegungspunkten wünschen, vor allem Melonen
Name: Montafon Totale Trail
Distanz / Höhenmeter: 47 km / 4200Hm / 33 km mit 3300Hm / Berglauf 14k
Website: Montafon Totale Trail
Bericht: Sebastian
Bilder: ©Trampelpfadlauf
Mitte Juni 2017 fand der zweite Trailwettbewerb im Montafon, Vorarlberg statt. Die letztjährige Veranstaltung hat eine gute Resonanz in Läuferkreisen bekommen. Daher habe ich mir für das laufende “Rennjahr” den Totale Trail mit gut 32 km und über 3000 Hm ausgesucht. Nach dem letzten Wochenende im Tessin mit dem K54 beim Scenic Trail war an den Ultra mit 47 km und ca. 4300 Hm nicht wirklich zu denken. Aber nur für den “kurzen” 10´er, den Berglauf, wollte ich dann auch nicht ins schöne Montafon fahren. Daher war die Entscheidung, den “Mittelweg” zu nehmen, wie sich später rausstellen sollte, die goldrichtige.
Auf die übliche Pastaparty am Freitagabend habe ich verzichtet, da die Anreise für mich am Rennmorgen, mit ca. einer Stunde Anfahrt überschaubar war. Am Samstagmorgen, nach dem reibungslosen Empfang der Startunterlagen und dem obligatorischen Rennbriefing, war zum ersten Glockenschlag der Kirchturmuhr, um genau 8:00 Uhr, Start für alle Montafon Totale Trail und Ultra Trail – Läufer. Vom Marktplatz in Schruns ging es mit einigen Schleifen hinauf zum Kreuzjoch. Bis zur ersten Verpflegung wechselten die Untergründe von ein wenig Straße über Forstwege bis zum schmalen Trail munter hin und her. Da es stetig bergan ging, war das nicht ganz so dramatisch. Nach ca. 10 km, hinter VP 1, ging es direkt in alpines Gelände über und das sollte uns eine ganze Weile ordentlich beschäftigen. Vorbei an der Wormser Hütte über das knapp 2400 Meter hohe Kreuzjoch, das nicht minder niedrigere Grasjoch und entlang des Zamang ging es mal mehr oder weniger ausgesetzt auf sehr feinen kleinen Pfaden bis hinunter nach Sankt Gallenkirch. Nach einer kurzen Verschnaufpause auf Straße, vorbei an der Verpflegung welche bei der Talstation Valiserabahn wartete, ging es in den letzten ca. 10 km und 1200 Hm langen Anstieg in Richtung Nova Stoba, dem Ziel. Ab hier absolvieren die Kurzstreckler, die 10 km Bergläufer, die identische Strecke bis hinauf auf gut 2000 Meter.
So sollte es also nicht lange dauern, bis ich auf die erste Dame “aufgelaufen” bin. Auf dem Weg nach oben über Trails, teilweise Skipiste und später wieder einen sehr schönen Bergrücken am Gantekopf, kam ich an etlichen Läufern vorbei, die ebenfalls sichtlich begeistert vom Wetter und dem genialen Bergpanorama des Montafons waren. Auf der Terrasse des Bergrestaurants war dann endlich das lange herbeigesehnte Ziel. Hatte mir doch zwischenzeitlich der ein oder andere Streckenposten angedeutet, dass ich wohl recht weit vorne unterwegs bin, so war es spätestens nun gewiss. Die Dame an der Abzweigung für die Ultraläufer hat ihre Sache mehr als genau gemacht, wie sich später herausstellte, vermutete sie doch, dass ich der erste rote Läufer bin. Die roten Startnummern haben die Totale Trail Läufer bekommen, blaue die Bergläufer und die schwarzen war den Ultraläufern vorbehalten. Somit lief ich ab der besagten Abzweigung die letzten gut zweieinhalb Kilometer in der Hoffnung, dass es sich mindestens mit dem Podium ausgeht, Gewissheit hatte ich definitiv erst im Ziel. An einen Sieg bei einem Rennen mit fast 33 km und ziemlich genau 3300 Hm, habe ich ganz sicher nicht gedacht. Daher war der Zieleinlauf umso emotionaler.
Der Montafon Totale Trail mit all seinen Bewerben ist ein interessantes Trail-Event, vor allem für jene, die eher Freunde der familiären Veranstaltungen sind. Die fast ausschließlich technischen Trails und das Ziel in der Höhe machen es nochmals spannender als die meisten bekannten Rennen. Die Strecke war gut markiert, hatte genügend Helfer, auch waren ausreichend Verpflegungsstellen oder Wasserläufe vorhanden. Persönlich würde ich mir noch ein bisschen mehr Auswahl an den Verpflegungspunkten wünschen, vor allem Melonen
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