Dometic CFX3 45

Kurze Beschreibung

Diese leistungsstarke netzbetriebene Kühlbox bietet noch mehr Platz, damit Sie all Ihre Lieblingsspeisen und Getränke auf jedes Abenteuer mitnehmen können. Durch ihre Robustheit ist sie ideal für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mit einer App für Mobilgeräte können Sie die Kühlfunktionen Ihrer Dometic CFX3 einfach und effizient steuern. Stürzen Sie sich ins Abenteuer. Genießen Sie eine sorglose Zeit.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Beim Auspacken der Dometic CFX3 45 musste Björn schon gut anpacken, um die knapp 19 kg schwere Kühlbox aus dem Karton zu bekommen. Hier stellte sich Björn dann schon die Frage, wie schwer die Box erst ist, wenn sie bis oben hin gefüllt ist. Für diesen Fall hat die Box aber seitlich zwei robuste Griffe. Die Dometic CFX3-45 macht einen äußerst robusten und massiven Eindruck. Das Außenmaterial wirkt sehr hochwertig und stabil. Auch die Optik sagt Björn sofort zu und gefällt. Zum Lieferumfang gehören je ein 12V Kabel mit Zigarettenanzünder Anschluss und ein 230V Kabel. 

Anwendung und Funktion

Betrieben werden kann die Dometic CFX3 45 mit Gleich- und Wechselstrom und die entsprechenden Kabel sind natürlich im Lieferumfang dabei. Über das einfach ablesbare und bedienbare Farbdisplay kann man alle Einstellung der Dometic CFX3 45 kinderleicht vornehmen. Zusätzlich besteht noch die Möglichkeit, die Box per APP zu steuern und die Temperatur zu überwachen. Diese wurde von Björn aber nicht genutzt.

Kühlleistung

Die Dometic CFX3 45 kühlt effizient von + 20 Grad bis – 22 Grad. Damit beim Betrieb an der Autobatterie, diese nicht vollständig entladen wird, hat die CFX 35 ein dreistufiges Batterieschutzsystem, welches im Bedarfsfall auch automatisch abschaltet. Da es keine Messwerte zur Leistung gab, hat Björn diese für sich selbst ermittelt und gemessen.

Beim Testaufbau in der heimischen Wohnung hatte es eine Raumtemperatur von 19 Grad und die Dometic CFX3 45 wurde mit 230V betrieben. Beim Einschalten hatte es in der Box ebenfalls eine Temperatur von 19 Grad. Nach einer Stunde waren es schon 0 Grad und nach 4 Stunden war der maximale Wert von – 22 Grad erreicht. Das war flott, fand Björn. 

Um zu ermitteln, wie lange die Box nun diese Werte hält, wurde sie ausgeschaltet. Nach 40 Minuten waren es noch immer – 10 Grad in der Box. Nach 2 Stunden waren die 0 Grad erreicht und nach 8 Stunden waren es wieder 19 Grad in der Box. Dass diese Werte bei direkter Sonneneinstrahlung nicht eingehalten werden können, ist klar. Dennoch finden wir diese Werte schon sehr beeindruckend.