Der California 6.1 Ocean 2.0 ist ein tolles Auto, mit dem man das Freiheitsgefühl schon beim Einsteigen kostenlos mit dazu bekommt. Man hat einfach alles dabei, was man braucht und damit die Flexibilität die man sich wünscht. Ein paar Kleinigkeiten an Outdoor Equipment empfiehlt es sich noch ergänzend einzukaufen, aber dem Grunde nach ist im Bulli alles vorhanden. Den Preis lassen wir mal außen vor, hier wird jeder seine eigene Meinung haben. Der California 6.1 Ocean 2.0 ist klasse verarbeitet, hat viele Detaillösungen, die einem unterwegs vieles erleichtern und das Fahrverhalten ist wie bei einem PKW.

VW California 6.1 Ocean 2.0

Hersteller: Volkswagen
Modell: California 6.1 Ocean 2.0
Schaltung: Automatik
Leistung: 110 kW
(NEFZ) Kraftstoffverbrauch: kombiniert 6,2 l/100 km; CO₂-Emission kombiniert 164 g/km; Energieeffizienzklasse A.
UVP:  79.990,- €
Testdauer:  6 Tage
Bilder: ©Trampelpfadlauf

Kurze Beschreibung

Mitte Mai hatten wir Dank der Auto Bach GmbH, Volkswagen Zentrum Limburg die Gelegenheit, den California 6.1 Ocean 2.0 über 5 Tage auf einem Roadtrip im Harz zu testen. 

Im folgenden Bericht schildern wir unsere Eindrücke und Erfahrungen als Outdoor begeisterter Anwender und legen dabei den Fokus auf den Nutzen unterwegs.

Der California 6.1 Ocean 2.0 bietet Platz für bis zu vier Personen und ist ideal für Campingausflüge, Roadtrips und Abenteuer geeignet. Das Fahrzeug verfügt über ein Aufstelldach, das hochgeklappt werden kann, um Platz für einen geräumigen Schlafbereich mit einem komfortablen Bett zu schaffen. Zusätzlich gibt es im Innenraum eine Sitzgruppe, die zu einem weiteren Bett umgewandelt werden kann. Die Ausstattung des California 6.1 Ocean 2.0 ist beeindruckend. Das Fahrzeug verfügt über eine Küchenzeile mit einem zweifeldrigen Gasherd, einem Kühlschrank und einem Waschbecken. Es gibt einen ausklappbaren Esstisch und ausreichend Stauraum für Küchenutensilien und Vorräte. Ein weiteres Highlight ist die Aussendusche im Heck.

Übergabe

Am Tag der Übergabe war Björn schon sehr nervös, sollte er doch für 5 Tage einen California 6.1 Ocean 2.0 bekommen. Als er im Auto BACH ankam, stand das Testfahrzeug schon frisch geputzt auf dem Hof. Wobei man das Auto gar nicht hätte putzen müssen, denn der Wagen hatte erst 600 km auf dem Tacho. Nach einem kurzen Gespräch mit Herrn Uthe und Regelung der Formalitäten, ging es dann endlich zum Bulli. Herr Uthe meinte noch, dass es für unseren 2m großen Björn vielleicht etwas eng werden könnte, da hinter dem Fahrersitz direkt die Küchenzeile anschließt und der Testwagen über keinen höhenverstellbaren Sitz verfügt. Beim ersten Platznehmen gab es dann aber Erleichterung, Björn hatte ausreichend und bequem Platz im Fahrerraum. Im Cockpit des California fühlte Björn sich auf Anhieb wohl und kam auch sofort gut zurecht, da vieles in der Bedienung seinem Volkswagen CADDY CALIFORNIA gleicht. Dennoch gab es ein paar neue Funktionen , besonders für den Campingmodus, die nach einer kurzen Einweisung von Herr Uthe aber auch einfach zu bedienen waren.. 

Nach einem gemeinsamen Aus- und Einfahren des Aufstelldachs, wurde der Schalthebel auf D gestellt und los ging die Fahrt. An die Größe des Bulli’s hatten wir uns sofort gewöhnt und die hohe Sitzposition begeisterte direkt.

Stauraum und Packen für den Roadtrip

Bevor es mit Packen losging, verschaffte Björn sich zuerst einen Überblick über die schier unendlichen Verstaumöglichkeiten, davon hat der Bulli nämlich reichlich. Die maximale Zuladung wird mit 567 kg angegeben. Alleine im Küchenblock, bekommt man Geschirr und Verpflegung für mehrere Tage unter. Und am Küchenblock begannen wir mit dem Packen. Damit man beim Kochen alles griffbereit hat, wurde in den beiden Schränken unter dem Kochfeld und dem Waschbecken alles an Geschirr und Verpflegung verstaut. Für Besteck gibt es selbstverständlich eine extra Schublade mit einem Besteckkasten. Da wir nur 5 Tage unterwegs sein wollten, hatten wir noch reichlich Platz in den Schränken. 

Ein weiteres großes Fach hat der Bulli unter der zweiten Sitzreihe. Hier ist standardmäßig die Kurbel für die Markise, das Fliegengitter und der Stromadapter verstaut. Björn konnte in dieser Box unter anderem den Skotti Grill, das Verlängerungskabel, Hundefutter und den Sichtschutz verstauen und damit war das Fach längst nicht voll bepackt. Die Box ist wirklich super groß und schnell zugänglich.

Zum Verstauen von Kleidung hat der California 6.1 Ocean 2.0 einen extra Kleiderschrank, auf den man sowohl von vorne als auch vom Heck zugreifen kann. Wer will, kann hier seine Sachen sogar auf einer Kleiderstange aufhängen. Damit man in den Schränken auch was sieht, sind diese mit einem extra Licht ausgestattet und in der einen Tür verbirgt sich zudem noch ein kleiner Spiegel zum stylen.

Angegliedert an den “Kleiderschrank” ist ein weiterer Schrank, der in Regalform aufgebaut ist. Hier kommt man nur über die Heckklappe ran. Also gut aufpassen, was man hier rein packt. In unserem Fall verstauten wir hier unsere Laufsachen und Kleinkram. Unter dem unteren Fach befindet sich zudem der Zugang zur Gasflasche und der Campingdusche. Hier am besten nicht allzu viel drauf legen. Da wir nicht so viel Gepäck hatten, konnten wir das untere Fach frei lassen, dort die Campingdusche dann einfach liegen lassen und mussten sie so nicht immer unter dem Fach verstauen.

Im Heck oder Kofferraum selbst ist dann noch reichlich Platz für Taschen, Kisten, Zelte, Outdoor-Ausrüstung etc. Hier befindet sich zwar auch ein verstellbares Brett, das man für die Schlafmöglichkeit benötigt. Da wir aber auf die untere Schlafmöglichkeit verzichteten, wurde das Brett als zusätzliche Ablagemöglichkeit im Kofferraum genutzt.

Zu guter Letzt gibt es am Himmel des Kofferraums noch ein weiteres großes Fach, das sich nur von Innen aufschieben lässt. Björn hatte das Fach zuerst gar nicht entdeckt, nutzte es dann aber für seinen Hygieneartikel und Handtücher.

Beim Packen für den Trip empfiehlt es sich gut zu überlegen, was man wohin packt und was man wie nutzt. Wir machten hier auch die ein oder andere Erfahrung und packten daher während des Trips ein paar Mal um. 

Küchenzeile

Die Küchenzeile ist das Herzstück vom Bulli, in ihr sind beginnend von links der Kühlschrank, das Kochfeld und die Spüle verbaut. In den 12V Kühlschrank passt einiges rein, um genau zu sein 42 Liter. Gesteuert wird er über das Camping-Bedienteil. Hier kann man den Kühlschrank auch zeitgesteuert schalten. Empfohlen wird, den Kühlschrank beim Einschalten auf Stufe 4 laufen zu lassen, bis er kalt ist. Danach sollte man ihn auf Stufe 2 runterdrehen, da er sonst zu kalt wird. Im Test passte alles rein, was man für zwei Personen braucht und besonders für 2-3 Bierchen war immer Platz. Leider lässt es sich nicht verhindern, dass sich am Boden immer etwas Kondenswasser bildet.

Das Kochfeld hat zwei Kochstellen, die über einen Piezo-Anzünder eingeschaltet werden. Der Sicherheitshahn für die Gasflasche befindet sich im Schrank darunter und dieser sollte nach dem Kochen auch wieder geschlossen werden. Uns gefiel die Kochstelle sehr gut, da man hier ausreichend Platz hat bequem mit beiden Flammen parallel zu kochen. Bei aufgestelltem Dach konnte Björn sogar beim Kochen stehen. Allerdings gefiel ihm die sitzende Variante besser.

Die verbaute Spüle ist an einen 30 Liter Frischwassertank angeschlossen und das Brauchwasser fließt ebenfalls in einen 30 Liter Tank. Zur Nutzung muss der Wasserhahn aus der Spüle nach oben geklappt und über einen konventionellen Drehregler geöffnet werden. Vom Wasserdruck aus dem Hahn waren wir dann sehr überrascht, dieser war so stark, dass es aus der Spüle spritzte und die Rückenlehne des Fahrersitzes nass wurde. Dies ist auch ein kleines Manko aus unserer Sicht. Wenn man den Fahrersitz nicht dreht oder nach vorne schiebt, besteht immer die Gefahr, dass die Lehne nass oder sogar verschmutzt wird beim Spülen, da diese einfach zu nah am Spülbecken ist. Auch wenn die Spüle sicherlich clever verbaut ist, für richtiges Spülen ist sie zu klein. Daher nutzten wir die alt bekannte Spülwanne vor dem Bulli. Für ein schnelles Gläser spülen oder Zähneputzen ist das Spülbecken aber ideal und das Brauchwasser läuft schnell ab.

Schlafen

Schlafgelegenheiten gibt es im Bulli für 4 Personen, zwei unten und zwei im Dachbett. Da Björn unbedingt im Dachbett schlafen wollte, ließ er die Matratze für den unteren Bereich direkt beim Volkswagen Autohaus in Limburg. Schon voller Vorfreude ging es zuhause zum ersten Probeliegen. Also wurde ein Stellplatz gesucht, darauf geachtet, dass über dem Bulli ausreichend Platz ist, und dann über das Bedienelement, das Dach geöffnet. Zur Sicherheit fragt der Bulli hier immer nochmal nach, ob wirklich ausreichend Platz vorhanden ist. Dann muss man den Knopf gedrückt halten, bis das Dach vollständig geöffnet ist. Dies wird einem auch im Display angezeigt. Nun stellt sich die Frage, wie man am besten hoch in den Schlafbereich kommt. Für Björn mit seinen 2 Metern kein Problem, kleine Personen müssen hier einfach etwas mehr klettern. Man muss nur darauf achten, dass man nicht auf die Armlehne steigt, denn dafür sind diese nicht ausgelegt. Oben angekommen, lachte einem dann das Bett mit den Maßen 1,20 m × 2,00 m entgegen. Unter der Matratze entdeckten wir dann auch gleich die Federteller, die wir aus dem Caddy California kennen und auf diesen schlafen wir immer sehr gut. Zur Belüftung lassen sich in der Stoffwandung  3 halbrunde Fenster, die mit Moskitonetzen versehen sind, öffnen. Exklusiv beim Modell Ocean lässt sich zudem die gesamte Front öffnen. So lässt sich der Blick vom Bett aus perfekt genießen.

Voller Vorfreude ging es dann auf dem Weg in den Harz an einem Stellplatz bei Kassel in die erste Nacht. Auch ohne viel Übung und Routine, war das Bett schnell eingerichtet und konnte auch bezogen werden. Im Dachbett kam dann sofort das Zelt Feeling auf, ganz anders als wenn man im Auto schläft. Die Größe war für Björn in Ordnung, hätte aber gerne ein paar Zentimeter länger sein dürfen. Björn schlief die erste Nacht komplett durch und wurde erst am nächsten Morgen durch die Sonnenstrahlen geweckt. Nugget schlief ebenfalls durch, allerdings unten im geräumigen Mittelteil des Bullis. Am Morgen gab es dann erstmal einen Kaffee ans Bett mit Blick auf die gegenüberliegende Wiese. Lässt man die Beine durch die Aufstiegsluke baumeln, kann man auch bequem im Dachbett sitzen. In der Nacht lag die Außentemperatur bei ca. 10 Grad. Durch den Zeltstoff war für Björn nur eine Decke nötig. Benötigt man nachts Licht, ist dafür im Dachbett natürlich gesorgt und auch eine USB Ladebuchse ist vorhanden.

Arbeiten im Bulli

Björn wollte unbedingt wissen wie es ist von unterwegs zu arbeiten, also nutzte er den Brückentag bei seinem Roadtrip im mobilen Homeoffice. Eine ideale Station dafür war der Campingplatz Harz Hideaway, da es hier WLAN gab. Zum Arbeiten wurde kurzerhand das Bett nach oben geklappt, der Tisch in den Küchenblock eingehängt und der Laptop an die 230V Steckdose im Bulli angeschlossen. WLAN gab es in Form eines ausleihbaren Cubes vom Campingplatz, dieser lieferte dann zuverlässige 50Mbit. Auch wenn der Tisch im Bulli nicht den Schreibtisch im Büro ersetzte, war das Arbeiten problemlos möglich. Durch die Rollos konnte man es im Bulli sehr gut abdunkeln, so dass es sich gut arbeiten ließ. Auf der zweiten Sitzreihe konnte Björn problemlos über mehrere Stunden sitzen und arbeiten. Als Alternative bot sich noch der Beifahrersitz. Dieser war zwar etwas bequemer, dafür kommt man aber nicht an den Tisch und muss den Laptop auf den Schoß nehmen.

Tisch und Stühle

Zum Lieferumfang beim California 6.1 Ocean 2.0 gehören zwei Campingstühle samt Tisch. Die Stühle sind in einer extra Tasche in der Heckklappe verstaut. Der Tisch wird an der Innenseite der Schiebetür verstaut. Das  Set aus Tisch und Stühlen kennen wir vom Caddy, denn da gehört das ebenfalls zur Ausstattung. Die Stühle sind für große Personen auf Dauer zwar nicht die bequemsten, aber für eine Mahlzeit vollkommen ausreichend. Der Tisch ist äußerst stabil und für zwei Leute auch ausreichend groß. Lediglich das Einklappen der Tischbeine ist umständlich, da man einen Knopf drücken und gleichzeitig das Tischbein einklappen muss. Das geht am besten, wenn man den Tisch verkehrt herum auf den Boden legt, aber dann wird dieser dreckig oder verkratzt. 

Einen weiteren Tisch gibt es im Bulli selbst. Dieser ist mit der Küchenzeile verbunden und lässt sich bei Bedarf ausklappen. An diesem Tisch kann man bequem arbeiten oder zu zweit gemütlich essen. Wird der Tisch nicht benötigt, wird er zwischen Küchenzeile und Sitzreihe verstaut.

Stromversorgung

Im California 6.1 Ocean 2.0 sind insgesamt drei Batterien verbaut. Eine im Motorraum, eine unter dem Fahrersitz und eine neben dem Kühlschrank. Die Batterie im Motorraum wird ausschließlich als Starterbatterie verwendet. So ist gewährleistet, dass der Bulli immer anspringt. Die anderen beiden Batterien versorgen den Kühlschrank etc. mit Strom. Wenn man länger als 3 Tage an einer Stelle bleiben möchte, sollte man den Bulli an eine externe Stromquelle anschließen. Im Test war das aber nicht nötig, da wir mit dem Bulli jeden Tag den Platz gewechselt haben und so die Batterien beim Fahren geladen wurden. Den Ladezustand kann man sich auf der Bedieneinheit anzeigen lassen.

Unterwegs mit dem Bulli

Wir waren mit 2 Erwachsenen plus einem Hund für 5 Tage im Harz unterwegs, sicherlich kein ausgedehnter Roadtrip, aber dennoch ausreichend, um sich ein gutes Bild machen zu können, wie es ist, mit einem California 6.1 Ocean 2.0 unterwegs zu sein. Der Bulli lässt sich fast wie ein PKW fahren. An die Größe hat man sich schnell gewöhnt und Dank der Einparkhilfen war auch das Parken kein Problem. Lediglich die Motorisierung mit “nur” 140 PS, empfand Björn als etwas zu gering.

Die erste Nacht mit Zwischenstopp bei Kassel war noch aufregend und viele Dinge waren noch nicht so eingespielt wie im Caddy. In seinem Caddy weiß Björn genau, was wo ist und was wie funktioniert. Das wurde mit dem Bulli von Stellplatz zu Stellplatz besser. Da im Vorfeld der Stellplatz für die Nacht von Donnerstag auf Freitag gebucht wurde, stand ein Ziel der Reise fest, der Rest des Wochenendes war nicht im Vorfeld geplant. Wir wollten einfach spontan entscheiden. Dank der Empfehlung eines guten Freundes, haben wir die beiden weiteren Nächte am Oderteich verbracht. Hier war es tagsüber zwar touristisch gut besucht, allerdings war ab 20 Uhr kaum noch was los und morgens hatte man bis 10 Uhr auch seine Ruhe. So waren wir während die Massen tagsüber um den Oderteich wanderten auf anderen Trampelpfaden im Harz unterwegs und genossen dann die Zeit früh morgens oder spät abends um noch ein Bad im See zu nehmen. Da der Bulli um die Ecke stand, musste man zum Baden außer einem Handtuch nichts mitnehmen. Hier kam bei Björn dann dieses Freiheitsgefühl auf, von dem so viele reden. Es war schon ein Stück Luxus, dieses schöne Plätzchen für sich alleine zu haben.

Egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, durch das traumhafte Wetter konnte jede Mahlzeit draußen genommen werden. Und da schmecken Halloumi Burger, Chilli con Carne oder Tortellini mit Pesto und Tomaten-Mozzarella-Salat einfach am besten. Einfach da wo man gerade ist kochen zu können ist schon klasse und dank dem California 6.1 Ocean 2.0 überall problemlos möglich.

Fazit von Björn

Der California 6.1 Ocean 2.0 ist ein tolles Auto, mit dem man das Freiheitsgefühl schon beim Einsteigen kostenlos mit dazu bekommt. Man hat einfach alles dabei, was man braucht und damit die Flexibilität die man sich wünscht. Ein paar Kleinigkeiten an Outdoor Equipment empfiehlt es sich noch ergänzend einzukaufen, aber dem Grunde nach ist im Bulli alles vorhanden. Den Preis lassen wir mal außen vor, hier wird jeder seine eigene Meinung haben. Der California 6.1 Ocean 2.0 ist klasse verarbeitet, hat viele Detaillösungen, die einem unterwegs vieles erleichtern und das Fahrverhalten ist wie bei einem PKW.

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