

Karpos Lavaredo Ultra Shorts
Erfahrungsbericht zur Karpos Lavaredo Ultra Shorts: Trailrunning-Shorts mit Bundtasche, hoher Funktion & Komfort – ideal
Die Yeti Hopper Flip 12 Kühltasche hat Björn vom Handling und der Kühlleistung her überzeugt. Für Tagesausflüge waren Ihm die 12l Volumen. genau richtig. Auch die Kühlleistung war mit 3 Kühlakkus super, wer es kühler möchte, sollte evtl. noch 2 Akkus extra benutzen. Das Material ist äußerst robust und macht einen sehr wertigen Eindruck. Einziger Kritikpunkt ist der stolze Preis von 280 € für die Tasche und das ohne Kühlakkus.
Diese Kühltasche hält dein Essen stundenlang frisch und ist leicht zu reinigen – lauter Gründe, sich auf das Mittagessen zu freuen. Sie steckt voller Isolationskraft, ist wasserfest von außen und hat eine absolut solide Form, so dass sie sich beim Transport in Rucksäcken und Taschen gut behaupten kann. Die Kühltasche ist langlebig, dicht und vielseitig mit HitchPoint Grid für verschiedene Werkzeuge und Zubehör. Die Kühltasche ist mit einem HydroLock-Reißverschluss ausgestattet, der 100 % dicht und extrem leistungsstark ist und sich oben vollständig öffnen lässt. Die Hopper Flip Soft Kühltasche 12 von YETI wurde mit ColdCell-Isolierung entwickelt, bei denen es sich um geschlossene Gummizellen handelt, die die Kälte im Vergleich zu anderen Kühltaschen sehr gut halten.
Björn bekam seine Yeti Hopper Flip Kühltasche in der Variante mit 12 L Fassungsvermögen. Alternativ gibt es noch eine 8 L und 18 L Variante. Beim Auspacken fiel sofort das geringe Gewicht der Kühltasche von nur 1,5 kg auf. Das DryHide Shell Außenmaterial wirkt auf Björn sehr robust und hochwertig. Laut Hersteller ist dieses Material wasserdicht, stichfest und abriebfest. Was beim Öffnen der Box dann auch sofort auffällt, ist der überdimensioniert wirkende Hydrolock Reißverschluss. Dieser sorgt dafür, dass keine Kälte und Flüssigkeit entweicht.
Die Anwendung der Box ist recht einfach. Durch den großen Deckel lässt sie sich ideal öffnen. Hier muss man nur an den Ecken etwas stärker ziehen, da der Reißverschluss dort etwas schwerfälliger ist. Für ein ideales Kühlergebnis empfiehlt Yeti eine Mischung von 2:1 von Inhalt zu Eis. Da Björn kein Eis nutzen wollte, verwendete er 3 handelsübliche Kühlblocks, da man diese wiederverwenden kann und so kein kostbares Trinkwasser verschwendet. Nun nur noch mit allem Wichtigen für den Ausflug befüllen, verschließen und mit Hilfe das Schultergurtes transportieren.
Durch den langen und heißen Sommer konnte Björn die Yeti Hopper Flip 12 Kühltasche ausreichend testen. Durch das geringe Leergewicht und die kompakte Größe kam die Tasche deutlich öfter zum Einsatz als Björns übliche Kühlbox. Diese ist einfach zu unhandlich und sperrig. Hier also schon ein klarer Vorteil für die Hopper Flip Kühltasche. Durch den bequemen Trageriemen lässt sich die Tasche auch befüllt angenehm tragen. Für einen Tagesausflug mit der Familie oder mit Freunden waren die 12 L vollkommen ausreichend und meistens hatte Björn sogar noch Platz.
Kommen wir aber zum wichtigsten Punkt. Wie lange hält die Tasche den Inhalt überhaupt kalt? Auch wenn Björn ein Thermometer benutzt hat, um ein paar Daten zu bekommen, war der subjektive Eindruck viel wichtiger. Benutzt wurden im gesamten Testzeitraum immer 3 gefrorene Kühlakkus. Durch den langen und sehr warmen Sommer lag die Außentemperatur meist zwischen 25 und 35 Grad, also genau richtig zum Testen. Bei einer Tour ging es früh morgens um 9 Uhr schon los. Zuerst 1 Stunde im Auto bei ca. 20 Grad, dann ab an den See bei 33 Grad. Hier wurde die Tasche in den Schatten gestellt und gegen 12 Uhr gab’s dann den ersten Test. Das Wasser und der Eistee waren noch sehr angenehm kühl und erfrischend. Auch zwei Stunden später waren die Getränke noch spürbar kühl. Bei der Abfahrt gegen 16 Uhr spürte man schon einen deutlichen Unterschied. Warm waren die Getränke aber auch zu diesem Zeitpunkt nicht, sie waren eher auf Zimmertemperatur. Bei einem anderen Ausflug wurde die Tasche bei 30 Grad direkt in die Sonne gestellt und hier spürte man deutlich den Unterschied. Die Getränke blieben deutlich kürzer kühl, wurden aber auch nach 4 – 5 Stunden nicht unangenehm warm, als wenn sie direkt in der Sonne liegen würden.
Um den subjektiven Eindruck mit Werten zu belegen, testet Björn die Box noch mit einem Thermometer. Bei einer Außentemperatur von ca. 25 Grad waren es im Inneren der Tasche 8,4 Grad. Die Tasche war mit 3 gefrorenen Akkus und 4 gekühlten Flaschen Wasser gefüllt. Nach 10 Stunden waren es im Inneren noch 11 Grad und nach weiteren 6 Stunden waren es 14 Grad. In direkter Sonneneinstrahlung und bei gemessenen 31 Grad Außentemperatur hielt die Tasche im Inneren konstant die 18-Grad-Marke, somit perfekt für einen Tagesausflug. Durch das extrem robuste Material machte die Tasche im Test so ziemlich alles mit, selbst diverse Stürze überlebte die Tasche ohne sichtbare Spuren. Durch das wasserdichte Material kann man die Tasche nach einem Ausflug problemlos auswaschen. so hat auch Schimmel keine Chance.
Die Yeti Hopper Flip 12 Kühltasche hat mich vom Handling und der Kühlleistung her überzeugt. Für Tagesausflüge waren mir die 12 L genau richtig. Auch die Kühlleistung war mit 3 Kühlakkus super, wer es kühler möchte, sollte evtl. noch 2 Akkus extra benutzen. Das Material ist äußerst robust und macht einen sehr wertigen Eindruck. Einziger Kritikpunkt ist der stolze Preis von 280 € für die Tasche und das ohne Kühlakkus.
Erfahrungsbericht zur Karpos Lavaredo Ultra Shorts: Trailrunning-Shorts mit Bundtasche, hoher Funktion & Komfort – ideal
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