

deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Der adidas Terrex Agravic Ultra wurde in enger Zusammenarbeit mit einer der schnellsten Ultraläuferinnen der Welt, Ekaterina Mityaeva, entwickelt. Es handelt sich dabei um einen der ersten Trailrunning-Schuhe von adidas mit einem Inlay aus biobasiertem TPE (Thermoplastisches Elastomer), das aus 90 % erneuerbarem Carbon besteht.
Nachhaltigkeit
2020 stammt erstmals mehr als die Hälfte des für adidas Produkte verwendeten Polyesters aus wiederaufbereiteten Plastikabfällen. Ab 2024 will das Unternehmen nur noch recycelten Polyester verwenden. Darüber hinaus plant adidas in diesem Jahr einen Rekordwert von 15 bis 20 Millionen Paar Schuhen mit Plastikmüll von Stränden und aus Küstenregionen zu produzieren. Im vergangenen Jahr stellte adidas bereits mehr als elf Millionen Paar solcher Schuhe her. Die Verwendung von recyceltem Plastik in den Produkten ist Teil der Bemühungen des Unternehmens, Plastikabfälle zu vermeiden und die Verschmutzung der Weltmeere zu stoppen. Die zunehmende Nutzung recycelter Materialien ist dabei nur ein Beispiel für die Nachhaltigkeitsaktivitäten von adidas. Das Spektrum reicht von der Verarbeitung umweltverträglicher Materialien über Abfallvermeidung und neuartige Rücknahmeprogramme für gebrauchte Produkte bis hin zum Klimaschutz. Im Laufe des Jahres 2020 führt adidas weitere Produktkategorien ein, die sich an Nachhaltigkeitskriterien orientieren.
Kurze Beschreibung
Der adidas Terrex Agravic Ultra wurde in enger Zusammenarbeit mit einer der schnellsten Ultraläuferinnen der Welt, Ekaterina Mityaeva, entwickelt. Es handelt sich dabei um einen der ersten Trailrunning-Schuhe von adidas mit einem Inlay aus biobasiertem TPE (Thermoplastisches Elastomer), das aus 90 % erneuerbarem Carbon besteht.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Ein sehr schicker Schuh ist das, der adidas Terrex Agravic Ultra so in Grau-Schwarz. Es gibt ihn insgesamt in 4 Farben und vielen Größen. Es fällt noch die getigerte Sohle auf. Ansonsten ist er leichter als er aussieht, denn er wirkt etwas klobig.
Passform und Schnürung
Das erste Reinschlüpfen ist beim adidas Terrex Agravic Ultra nicht ganz so einfach, man muss die Schnürung schon recht weit aufziehen, denn der Schaft ist etwas eng. Einmal drin, bietet er vorne reichlich Platz und hält Mittelfuß und Ferse eng umschlungen. Auch hat man im Mittelfußbereich die Möglichkeit, den Schuh weiter außen zu schnüren und so mehr “Zug” auf die Leisten zu bringen. Somit dürfte dieser Schuh Läufer*innen mit breiten und schmalen Füßen passen. Die Größe fällt normal aus und die recht dünnen Schnürsenkel halten auch ohne Doppelknoten. Leider kann man die Schnürsenkel nirgends verstauen.
Laufeigenschaften
Wir waren gespannt, wie und ob sich die neue Mischung aus Boost, Lightstrike Dämpfung und TPE-Inlay (Thermoplastisches Elastomer, das aus 90 % erneuerbarem Carbon besteht) auf dem Trampelpfad schlägt und ob man es merkt. Dazu gleich mehr. Das für unser Empfinden zu feste Obermaterial und ein etwas höherer Schaft führten allerdings dazu, dass wir uns nicht so recht wohlfühlten. Oben drückt es etwas am Knöchel und so richtig gut rollt der adidas Terrex Agravic Ultra auch nicht ab. Ob das Carbon Inlay einem jetzt mehr Vorschub gibt und weniger Laufenergie verloren geht, müssen Labore bestätigen. Wir konnten da keinen Unterschied merken zu Schuhen ohne Carbon.
Dämpfung und Protektion
Bei dem Punkt Dämpfung und Protektion kann der adidas Terrex Agravic Ultra hingegen voll punkten und man merkt hier ganz klar, dass er für Ultraläufe konzipiert wurde. Es gibt eine ausgeprägte Zehenkappe und einen guten seitlichen Schutz, was einem gerade im steinigen, alpinen Gelände zugutekommt. In diesem Gelände kommt auch das Carbon Inlay zum Zuge und schützt den Fuß von unten. Generell würden wir die Dämpfung als sehr ausgeprägt und recht fest bezeichnen. Man merkt also eher weniger vom Untergrund, ist aber auf langen Strecken auch gut geschützt.
Grip und Stabilität
Die Continental Sohle greift voll zu und das auch auf nassen Steinen. Hier gibt es nur eine Sohle, die das noch toppen kann, die von VJ Sports. Die Stollen sind hoch und weit genug auseinander, um auch im Matsch gut zupacken und sich nicht zuzusetzen. Der Fuß wird sehr fest im Schuh gehalten und das Problem, dass Holger bei allen Terrex Agravic Modellen hat, dass er sich an der Ferse eine Blase läuft, kann mit einer anderen Schnürung des Schuhs verbessert werden.
Auf dem Trampelpfad
Gerade in den Bergen und hier im steinigen Gelände funktioniert der adidas Terrex Agravic Ultra super. Leider führt der etwas höhere Stand (26 mm vorne und 34 mm hinten ) im Schuh auch dazu, dass man eher das Gefühl hat zu kippen und so richtig dynamisch über die Trampelpfade konnten wir auch nicht fliegen.
Mit dem adidas Terrex Agravic Ultra bekommt man einen guten Ultralauf-Schuh für die Berge mit klasse Grip. Mir persönlich ist die Sohlenkonstruktion etwas zu hoch und das Obermaterial etwas zu steif, um so richtig Spaß an dem Schuh zu bekommen.
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
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