

Coros Apex 2
Die APEX 2 wurde innerlich und äußerlich einem tiefgreifenden Update unterzogen. Mit der APEX 2
Der Croozer Kid Plus 1 konnte durchaus in den meisten Bereichen überzeugen, hier vor allem durch die hochwertige Verarbeitung, das adaptive Licht am Handlauf, das einfache Justieren der Laufrichtung und der leichte Wechsel auf die unterschiedlichen Sportarten. Einzig allein der Bruch des Skifusses hatte für unserer Tester einen faden Beigeschmack. Zudem wäre es vom Hersteller sinnvoll, gleich ein UV-Schutzplane mit zu verarbeiten und einen breiteren Griff anzubieten. Sportliche Familien sind bei dem Croozer somit gut aufgehoben.
Kurze Beschreibung
Der Croozer Kid Plus 1 ist ein Multifunktionstransportmittel für Kinder, es beinhaltet einen Fahrradadapter, das Buggy- sowie ein Jogger-Set. Das Croozer-System verfügt über eine Click & Crooz®-Bedienung, AirPad® Federung, ein integriertes Sensor-Licht und ein 2 in 1 Wetterverdeck. Die Kopfstütze ist abnehmbar und der Wagen ohne Werkzeug faltbar bzw. bedienbar. Darüber hinaus gehörte zum Test, passend zur Jahreszeit, noch das Click & Ski Adapter Set.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Der Croozer kommt in der Farbe Sky Blue/Brown daher und wirkt nach dem Auspacken und Aufbauen (es musste der vordere Schutzbügel noch montiert werden) sehr hochwertig verarbeitet. Auf den ersten Blick ein durchdachtes Konzept. Es steht nichts überflüssiges hervor, man sieht keine spitzen oder scharfen Kanten und die Nähte sind auch sauber verarbeitet. Die Fahrgastzelle roch nicht unangenehm, eher wie bei einem Auto, angenehm neu. Vor allem das Design der Kabine und der Räder fällt unseren Testern positiv auf.
Handling und Alltagstauglichkeit
Vorweg, es empfiehlt sich im Falle dieses vielseitigen Systems beim ersten “Kennenlernen” das Handbuch zu Rate zu ziehen. Nicht jeder Handgriff ist anfangs logisch bzw. funktioniert ohne Lesen der Bedienungsanleitung intuitiv. Das Ausklappen des Croozers, aus der zusammengefalteten Transportposition, ist prinzipiell etwas “fummelig”, hält dafür dann umso besser und wirkt somit sicher. Beim Anbauen der jeweiligen Räder (Buggy- oder Joggingrad) gibt es nach dem ersten erfolgreichen Anbringen keine Unklarheiten mehr. Vor allem das Buggyrad, was direkt am Rahmen angebracht wird, ist schnell eingesteckt und kann bei Nichtgebrauch in einer extra Tasche im Heck des Croozers verstaut werden. Somit benötigt man im ausschließlichen Buggybetrieb keine weiteren Anbauteile und alles ist beim Zusammenklappen im Fahrgastraum verstaut. Ebenfalls leicht anzubringen ist das Joggingrad, welches sich bei Spuruntreue leicht nachjustieren lässt. Hier gilt es jedoch zu beachten, den richtigen Ausleger der richtigen Seite zuzuordnen, andernfalls lässt sich der “Arm” nicht fixieren.
Auch die Achshalterung am Fahrrad ist schnell und einfach angebracht. Zum Fixieren wird der Fahrradausleger einfach auf den Halter am Fahrrad geklickt. Das in die Achskupplung integrierte Schloss ist ein nettes Gimmick, jedoch kann man leider den Ausleger direkt am Croozer lösen, somit wäre dieser trotzdem entwendbar.
Verstaumöglichkeiten und Details
Am Heck des Croozers befindet sich eine große Öffnung zum Beladen des rückwärtigen Stauraums. Die hier im Inneren angebrachte kleine Tasche ist für das Buggyrad gedacht, bietet darüber hinaus aber noch Platz für weitere Kleinigkeiten wie Schlüssel oder Geldbörse. Der restliche durchaus üppig ausfallende Stauraum ist nicht vom Fahrgastraum des Kindes getrennt. Daher können kleinere Sachen unter dem Sitz hindurch nach vorne rutschen bzw. das Kind kann sich gegebenenfalls darauf setzen.
Im vorderen Teil des Croozers befindet sich neben dem Kind ein Getränkehalter und auf jeder Seite für das Kind zugänglich, ein kleines Staunetz für Spielzeug oder ähnliches. Der Griff des Croozers ist aus Moosgummi und kann je nachdem, ob nach oben oder unten gerichtet, in der Höhe verändert werden. Seitlich daran befindet sich bei dem getesteten Modell beidseits ein integriertes Licht, was nach vorne und hinten leuchtet. Das ist insofern einstellbar, dass es sich je nach Modus selbst bei Dunkelheit einschaltet oder manuell eingeschaltet werden kann.
Leider verfügt der Croozer ab Werk über keinerlei Sonnenschutz. Es gibt jedoch ein zusätzlich kaufbares Sonnensegel, über deren Funktion wir aber keine Aussage treffen können, da es nicht Bestandteil des Testes war. Es bleibt indessen festzuhalten, dass bei Sonne definitiv zu viel UV-Licht in den Innenraum fällt, ob da gerade bei Schnee ein ausschließliches Sonnensegel für oben ohne die Seiten ausreicht, wagen unsere Tester zu bezweifeln.
Kindersitzposition
Der getestete Kid Plus 1 verfügt über einen Sitzplatz, neben diesem gibt es aber auch eine Version für 2 Sitzplätze zu erwerben. Die Sitzposition ist im Kid Plus 1 durchaus aufrecht, aber nicht wackelig. Lediglich beim Schlafen des Kindes ist nach Einschätzung von Sebastian und Stefanie die Kopfneigung bzw. das starke Abknicken des Kopfes vom Kind nicht optimal. Mit einem Nackenhörnchen lässt sich das dennoch gut korrigieren. Ansonsten hat das Kind ausreichende Beinfreiheit und zur Seite hin eine gute Aussicht bzw. Übersicht. Lediglich nach vorne konnte unsere jüngste Testerin nicht schauen, dafür war sie noch zu klein bzw. das Sichtfenster zu hoch.
Auf dem Trampelpfad
Da der Griff in zwei Höhen nutzbar ist, konnte Steffi sowie Sebastian ohne weiteres eine passende Einstellung finden. Der Geradeauslauf war mit dem Joggingrad, welches sehr gut einstellbar ist, sehr angenehm. Auch im Buggimodus ließ sich der Wagen noch gut manövrieren, wenngleich auch etwas schwieriger. Lediglich die Breite des Griffs fällt recht schmal aus und gefiel Sebastian nicht so gut, da durch die gefühlt runde und schmale Form ein wenig das Handling litt. Dies machte sich vor allem beim schnelleren Laufen und häufigen Richtungswechseln bemerkbar. Der Testuntergrund beschränkte sich nicht nur auf Teer, sondern wurde auch auf leichten Schotter- oder Waldwegen erprobt, auch hier konnten die Fahreigenschaften durch die adaptive Federung und die luftgefederten Reifen punkten. Beim Radfahren fällt der Anhänger nicht negativ auf, einzig an der Rückseite des Wagens fällt ein kleiner Spalt auf, an dem bei starkem Regen eventuell Wasser in den Innenraum hineinlaufen könnte.
Da aktuell die Bedingungen aufgrund des zeitweise üppigen Schnees super waren, wurde der Croozer mit dem Skiadapterset auch auf der Loipe und daneben getestet. Leider ist der Skiadapter nur mit passenden Alpinkinderski nutzbar, diese mussten sich unsere Tester erst einmal leihen. Sobald diese dann mit dem passenden Adapter am Croozer ordnungsgemäß montiert waren, fiel das System solange nicht auf, wie es nicht etwas flotter um Kurven ging. Denn dadurch das hier Alpinski mit Stahlkanten unter dem Croozer montiert werden müssen, gehen diese doch recht aggressiv zu Werke und lösen hin und wieder aus oder die Halterung des Skiadapters geht, wie in unserem Fall, zu Bruch. Wir gehen in unserem Fall einfach von einer “Montagsversion” aus. An der Stelle war der Test auf Schnee dann natürlich beendet und wir persönlich können das Skiadaptersystem nur ohne flotte Fahrmanöver empfehlen.
Der Croozer Kid Plus 1 konnte durchaus in den meisten Bereichen überzeugen, hier vor allem durch die hochwertige Verarbeitung, das adaptive Licht am Handlauf, das einfache Justieren der Laufrichtung und der leichte Wechsel auf die unterschiedlichen Sportarten. Einzig allein der Bruch des Skifusses hatte für unserer Tester einen faden Beigeschmack. Zudem wäre es vom Hersteller sinnvoll, gleich ein UV-Schutzplane mit zu verarbeiten und einen breiteren Griff anzubieten. Sportliche Familien sind bei dem Croozer somit gut aufgehoben.
Die APEX 2 wurde innerlich und äußerlich einem tiefgreifenden Update unterzogen. Mit der APEX 2
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