
deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Die Strecke des Koasa Classic Run ist wunderschön und perfekt für Läufer, die ein anstrengendes Profil und Gelände bevorzugen. Landschaftlich top mit bester Bergkulisse und tollen, technischen Trails und häufig wechselndem auf und ab. Erst am Schluss wird es einfacher mit Forstwegen und der Möglichkeit nochmal Tempo zu machen.
Name: Koasamarsch
Distanzen: 3 Trailrun- & 4 Wanderdistanzen
Bericht: Iris Lössl
Bilder: ©Trampelpfadlauf
Am 18.06.2017 hieß es für uns wieder „Raceday“ und wir starteten beim Koasamarsch in der Kategorie “Classic Run”. Es galt 33 km und gute 1.800 hm zu bestreiten. Bei bestem und warmem (fast schon zu warmem) Wetter starteten wir in Ebbs, von wo es nach kurzer Zeit gleich aufwärts ging und schon bogen wir in den steilen Musikantensteig ein. Die ersten 900 Höhenmeter gab es am Stück serviert und wir bemühten uns, ein flottes und gleichmäßiges Tempo zu finden. Angenehm war hier der noch kühle Schatten, dafür waren die Felsen und Wurzeln etwas rutschig. Iris hat den Aufstieg mit einem unfreiwilligen Bodenkontakt im Matsch aufgelockert, nix passiert außer braune Abdrücke 😉
Nach einer guten Stunde haben wir VP 1 am Ende des Aufstiegs an der Vorderkaiserfelden-Hütte erreicht und nach kurzer Stärkung ging es auch schon weiter in den schönen Höhenweg Richtung Hochalm. Dieser schlängelte sich im stetigen bergauf und bergab mit vielen Wurzeln und Felsen am Fuße des Zahmen Kaisers entlang mit wunderschönen Ausblicken auf den Wilden Kaiser und ins Inntal. Viel Zeit zum Schauen blieb uns allerdings nicht, die Strecke war sehr anspruchsvoll und technisch. Man musste sich schon sehr konzentrieren, wohin man seinen Fuß setzt.
An der Hochalm war VP 2 erreicht und schon ging es im zweiten längeren Anstieg weiter hoch zur Stripsenjochhütte direkt am Fuße des imposanten Wilden Kaisers. Von dort durften wir erstmal in den Downhill, hier haben wir dann auch noch ein paar Läufer hinter uns lassen können, obwohl durch die vielen Treppen und Steine wir eher mit „angezogener Handbremse“ unterwegs waren. Bei dem VP am Hinterbärenbad gab es dann gekühlte Lattela, das Highlight der eher mageren Verpflegung, und von dort ging es wieder in den Uphill.
Es wurde nochmal wellig, dafür ging es weiter auf schönen, noch schattigen Trails und das Gelände wurde nun auch lieblicher. Der Weg führte uns immer weiter in Richtung Kufstein, die letzten Anstiege waren erklommen und es ging jetzt nur noch bergab. Kurz vor der Antoniuskapelle haben wir endgültig den Trail verlassen und konnten auf dem Forstweg nochmal Gas geben. Unten in Kufstein angekommen gab es nochmal kalte Cola am letzten VP und dann hieß es, 7 km im Flachen bei Hitze und Teer überleben. Zu dritt vereint (Lena, Caro und Iris) haben wir das auch geschafft, viel geredet wurde nicht mehr, eher kollektiv gemotzt. Nach 5.05 Std. sind wir dann leider absolut unbemerkt (gab keine Moderation oder ähnliches) im Ziel eingelaufen und sozusagen zu 3. auf den 7. Platz gelandet.
Die Strecke des Koasa Classic Run ist wunderschön und perfekt für Läufer, die ein anstrengendes Profil und Gelände bevorzugen. Landschaftlich top mit bester Bergkulisse und tollen, technischen Trails und häufig wechselndem auf und ab. Erst am Schluss wird es einfacher mit Forstwegen und der Möglichkeit nochmal Tempo zu machen.
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