Falke Langarmshirt Wool-Tech Light
Das Falke Wool-Tech Light ist ein Langarm-Shirt, welches durch seine Wool-Tech Light Technologie für sehr
Die LittleLife Traveller S4 Kindertrage konnte vor allem hinsichtlich ihrer Abmaße und Praktikabilität punkten. Für leichte Touren bis ca. 1 h ist sie gut geeignet. Der schief eingebrachte Sitz trübte den insgesamt guten Gesamteindruck ein wenig.
Hersteller: LittleLife
Modell: Traveller S4
Gewicht: 2 Kilo
Größe: unisex – aber Trageeinheit verstellbar
UVP: 169,99 €
Testdauer: 2 Monate
Tester: Steffi und Sebastian
Bilder: ©LittleLife / Trampelpfadlauf
Kurze Beschreibung
Die eigentliche Kindertrage von LittleLife versteckt sich im Hauptfach des von außen wie ein Rucksack erscheinenden Traveller S4. Die Kraxe bietet ein voll gepolstertes Rückensystem sowie eine patentierte X-Schnalle für mehr Komfort für den Erwachsenen und das Kind. Durch die kompakte Form ist er ein idealer Flugbegleiter, da er von den meisten Fluggesellschaften als Handgepäck anerkannt wird.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Die LittleLife Kindertrage wirkt auf den ersten Blick praktisch und durchdacht. Die Reißverschlüsse lassen sich problemlos öffnen und schließen und es dauert nur wenige Minuten, um alles einzustellen. Das Design mutet schlicht in Grautönen an und ist hochwertig verarbeitet. Einziger offensichtlicher “Mangel” ist eine schiefe Verarbeitung der Sitzfläche für’s Kind im Inneren des Rucksack. (siehe Detailbild)
Passform und Tragekomfort
Das Rückensystem lässt sich mittels der Schulterriemen stufenlos verstellen und war damit für beide Tester einfach anpassbar. Der Hüftgurt ist super gepolstert und verursachte keine unangenehmen Scheuerstellen, die Schulterriemen sind breit und schneiden beim Tragen nicht in die Haut ein.
Taschenkonzept und Details
Der Traveller S4 hat drei Fächer. Im Hauptfach befindet sich die Kindertrage, das zweite größere Fach hat Platz für ein paar Kleinigkeiten, Essen und Trinken fürs Kind zum Beispiel. Das dritte Außenfach ist wirklich klein und befindet sich unten an der Rückseite, hier passt maximal der Ausweis und ein kleines Handy rein. Unter den Sitz des Kindes passt jedoch noch eine Jacke oder ein gerolltes Wickelset. Von den zwei oben auf der Trage angebrachten Griffschlaufen ist eine die Spielzeugschleife. An dieser kann man das jeweilige Lieblingsspielobjekt des Kindes sichern. Im Hauptfach hat das Kind noch ein weiches Gesicht/Kopfpolster, welches mit Klett gesichert ist. Der Nutzen dieses Polsters wollte uns aber nicht einleuchten, sitzt doch das Kind mit dem Gesicht deutlich darüber. Auch die Haltegriffe, welche sich an den Seiten der Trage befinden, hatten für uns keinen erkennbaren Nutzen.
Kindersitzposition
Der Insasse nimmt in einem ergonomisch geformten, weichen Sitz Platz und wird mittels dem X-Schnallengurt gesichert. Mit dem Gurtsystem kann man dann noch das Kind weiter an den Rücken des Trägers ziehen oder eben lockerer machen. Steighilfen gibt es ab Werk für das Kind nicht, können aber einzeln nachbestellt werden. Die Kindersitzfläche lässt sich der Größe des Kinder anpassen, diese kann durch ein weiteres Zugsystem nach oben oder nach unten korrigiert werden. Geeignet ist die Trage somit schon ab 6 Monaten bis zu einem Alter von 3 Jahren bzw. einem Zuladegewicht von 15 Kilogramm.
Auf dem Trampelpfad
Die Trage ist nicht für lange Touren über mehrere Stunden gemacht, für solche ist sie aber auch nicht ausgeschrieben. Denn nach einiger Zeit nimmt man das Gewicht an den Schultern unangenehm wahr. Ansonsten sind die Polsterungen insofern angenehm, dass sie nicht merkbar einschneiden. Für Einkaufstouren oder eben am Flughafen ist sie jedoch super geeignet,da sie recht kompakt und handlich ist. Das Kind kann schnell Platz nehmen und man hat beide Hände wieder frei. Beim Sicherheitscheck am Flughafen gab es keine Beanstandungen, ist doch der Traveller vom Hersteller als handgepäcktauglich angepriesen, somit durfte Steffi ohne Probleme passieren. Positiv ist die Sitzhöhe gegenüber dem Erwachsenen, bei Größe 80 des Kindes mussten sich Sebastian und auch Steffi keine Sorgen über Hindernisse im Kopfbereich machen. Der Insasse überragte keinen von beiden. Was aber unseren beiden Testern nicht gefallen hat, war, dass man den Sicherheitsgurt von oben über den Kopf führen muss. Entweder man stellt den Gurt dazu weiter oder das Kind muss sich kurz ducken, andernfalls passt der X-Gurt nicht über den Kopf. Auch die Schlafposition ist nicht ideal, da der Kopf sehr stark abknickt. Am besten ein Nackenhörnchen für’s Kind mitnehmen.
Die LittleLife Traveller S4 Kindertrage konnte vor allem hinsichtlich ihrer Abmaße und Praktikabilität punkten. Für leichte Touren bis ca. 1 h ist sie gut geeignet. Der schief eingebrachte Sitz trübte den insgesamt guten Gesamteindruck ein wenig.
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