

Lebenskraft – Wie uns die Alpen gesund, glücklich und jung halten
Wer sich wieder bewusster mit der Natur verbinden mag und auch einiges über die Heilkräfte
Das kleine Osprey Duro 6 Platzwunder hat mich begeistert. Der hohe Sitz, die Westenform und die schon bekannte Osprey Qualität machen aus dem Duro 6 den idealen Begleiter für kleine und mittlere Distanzen und sogar für Tagestouren. Der Preis geht auf Grund der mit enthaltenen zwei Hydrapaks in Ordnung.
Nachhaltigkeit
Osprey ist Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA). Osprey unterstützt ein Raubvogelschutzprojekt der EOCA in Georgien. Dieses Projekt widmet sich der Beendigung der illegalen Jagd nach Greifvögeln in Batumi im Kleinen Kaukasus. Daneben gibt es eine Selbstverpflichtung:
Weitere Informati0nen zur Nachhaltigkeit bei Osprey findet ihr auf : https://www.ospreyeurope.com/de_de/about-osprey/
Kurze Beschreibung
Der Osprey Duro 6 ist wie sein großer Bruder der Duro 15 ein genial durchdachter Laufrucksack in Westenform für kurze und mittlere Distanzen und für jedes Wetter. Viele, aber übersichtlich angeordnete Taschen, kurzes Rückenteil und flexible griffbereite Anpassungsformen sorgen für einen perfekten Halt und Tragekomfort bei jedem Terrain und jeder Laufgeschwindigkeit. Im Preis enthalten sind auch zwei 500ml Hydrapaks mit Trinkvorrichtung.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Zweckgemäß für kurze und mittlere Touren ist der Osprey Duro 6 klein, handlich und leicht. Die große Innentasche ist aus wasserabweisendem Material und die darin befindliche Sicherheitstasche für Schlüssel, Geld und Kleinutensilien ist aus wasserdichtem Stoff. Die Nähte machen einen robusten und reißsicheren Eindruck. Ein doppeltes Meshgewebe an der Rückeninnenseite und den Tragegurten lassen eine gute Luftzirkulation erahnen. Die zwei Brustgurte mit dem bewährten Klippsystem bewirken eine sehr körpernahe und individuelle Anpassung. Es gibt den Duro 6 auch als Frauenvariante.
Passform und Tragekomfort
Die Westenform bietet einen leichten Einstieg auch bei einem vollgepackten Rückenteil samt Trinkblase und die Seitenriemen können mühelos der jeweiligen Körperform angepasst werden. Die Weste sitzt für den Geschmack des Testers etwas weit oben, ist aber reine Gewöhnungssache. Die Klippvorrichtungen an den beiden Brustgurten bedürfen ein wenig Eingewöhnung, aber da man sie in der Länge und auch stufenweise in der Höhe verschieben kann bzw. ganz abnehmen kann, sind sie je nach Anzahl der Kleidungsschichten und des Brustvolumens beim Atmen sehr flexibel einsetzbar. Auch hier gilt, dass mit der neuartigen Klippvorrichtung die Weste individueller und flexibler fixiert werden kann, in dem man z.B. einen Gurt offenlässt, so dass man einerseits kein zugeschnürtes Gefühl bekommt, aber andererseits die Weste sicher und fest sitzt.
Das sehr weit oben sitzende Rückenteil stellte sich über die Dauer der Testphase als sehr angenehm dar und entlastet die untere Lendenwirbelsäule. Auch die Eigenbewegung des Rucksacks wird bei heftigen Laufabschnitten durch den hohen, festen Sitz minimiert.
Taschenkonzept und Details
Die Taschenanordnung und Größe entspricht genau meinen Vorlieben, zwei Brusttaschen für die Hydrapaks samt schließbarer Smartphone-Tasche und zwei kleinere offene Taschen für Gels oder Müsliriegel. Die große Innentasche samt Sicherheitstasche, ein großes separates Fach für die Trinkblase sowie eine große halboffene Fronttasche, in der Jacken, Sturzhelm oder die Stöcke sicher, aber griffbereit fixiert werden können, runden das perfekte “Taschenbild” ab. Erwähnenswert finde ich noch, dass die festen Trinkhalme der Hydrapaks mit einer Schlaufe an den Schultergurten fixiert werden können. Die aufgebrachten Beschriftungen sind zusätzlich reflektierend.
Auf dem Trampelpfad
Eigentlich ist Klaus kein Fan von Laufwesten, zu eng war das Gefühl um den Brustkorb bei anstrengenden Passagen, wenn die Laufweste vollgepackt war. Dank der vielfältigen Möglichkeiten zur individuellen Anpassung an die eigene Körpergröße und den jeweiligen Laufstil hatte unser Tester noch nie einen so rundum perfekt sitzenden Rucksack, ganz gleich, ob er mit maximal 3,5 Liter Wasser, Stöcken und Jacke bestückt oder nahezu leer war. Alle Brusttaschen sind während des Laufens gut zu erreichen und die Reißverschlüsse dank einer stabilen und großen mit Plastik verstärkten Schlaufe sehr einfach zu öffnen und zu schließen.Wenn man den Rucksack abnimmt, kann man mühelos die Jacke oder die Stöcke in dem großen Außenfach verstauen oder daraus herausholen.
Das kleine Osprey Duro 6 Platzwunder hat mich begeistert. Der hohe Sitz, die Westenform und die schon bekannte Osprey Qualität machen aus dem Duro 6 den idealen Begleiter für kleine und mittlere Distanzen und sogar für Tagestouren. Der Preis geht auf Grund der mit enthaltenen zwei Hydrapaks in Ordnung.
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