Jabra Elite 10
Die Jabra Elite 10 sind In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer mit anpassbarem ANC und der innovativen Jabra MultiSensor Voice™
Der Osprey Kestrel 48 ist ein Rucksack, der Björn im Mittelgebirge ebenso überzeugte wie im alpinen Raum. Gerade auf langen Wanderungen überzeugte der Rucksack durch einen geringen Organisationsaufwand. Trinkflaschen oder Trekkingstöcke waren stets während der ausgiebigen Wanderungen griffbereit und leicht zu verstauen.
Osprey ist Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA). Osprey unterstützt ein Raubvogelschutzprojekt der EOCA in Georgien. Dieses Projekt widmet sich der Beendigung illegaler Jagd nach Greifvögeln in Batumi im Kleinen Kaukasus. Daneben gibt es eine Selbstverpflichtung. Mehr dazu: https://trampelpfadlauf.de/nachhaltigkeit-ueberblick/
Der Kestrel 48 ist die Männerversion. Für die Damen gibt es den Kyte 48. Beide Versionen tragen sich auf kurzen wie auf langen Touren äußerst komfortabel. Sehr praktisch sind die beiden Hüfttaschen, in denen du deine Snacks, eine kleine Kamera und eine Sonnencreme verstauen kannst. Das Hauptfach des klassischen Toploaders lässt sich auch über einen seitlichen RV-Zugang erreichen. Regenjacke, Wasserfilter oder Kartenmaterial passen griffbereit in das elastische Fach auf der Front. Die seitlichen Fächer aus Mesh fassen deine Wasserflaschen und sind von oben und der Seite zugänglich. Das ist praktisch, denn du kannst dir deine Flasche greifen, ohne den Rucksack absetzen zu müssen. Natürlich ist der Kestrel auch mit einem Trinkblasenfach ausgerüstet.
Der Osprey Kestrel 48 gefällt in puncto Design und Materialqualität sehr gut. Er ist in 3 verschiedenen Farboptionen erhältlich. Bei der Auswahl der Materialien hat Osprey auf Langlebigkeit und Robustheit geachtet. Für die Herstellung wird hochwertiges Nylon verwendet. Dieses Material ist nicht nur strapazierfähig, sondern auch wasserabweisend. Mit diesem Garn empfiehlt sich der Rucksack als idealer Begleiter für Outdoor-Aktivitäten auch bei wechselhaften Wetterbedingungen. Für starke Niederschläge nutzt du das im Lieferumfang enthaltene Raincover. Das ist aus Bluesign® zertifizierten Stoffen und einer DWR-Beschichtung ohne PFAS hergestellt. Verarbeitet ist der Kestrel 48 tadellos.
Erhältlich ist der Kestrel 48 (Männerversion), in Größe S/M und L/XL. Den Kyte 48 (Frauenversion) gibt es in XS/S und ML. Björn nutzte bei seiner Größe von 201 cm natürlich Größe XL. Das verstellbare Airscape-Rückensystem, eine mit »Spacermesh« überzogene und gerippte Schaumstoffplatte, sorgt für eine gute Belüftung. Sie passt sich darüber hinaus durch die anpassbare Oberkörperlänge perfekt an Björns Rücken an. Die weichen Schultergurte sorgen für eine gute Entlastung. Selbst nach mehreren Stunden gab es keine Druckpunkte oder Schmerzen auf den Schultern. Der breite und weich gepolsterte Hüftgurt unterstützt hier enorm bei der Lastverteilung. Schultergurte und Hüftgurt liefert Osprey im sogenannten »Spacermesh«, um eine breite und atmungsaktive Auflage zu gewährleisten. Besonders wenn der Rucksack maximal beladen war, bot das »Lightwire-System« von Osprey Björn eine große Entlastung, weil das Gewicht von seinen Schultern auf den Hüftgurt übertragen wird.
Beim Osprey Kestrel 48 mangelt es bei den Taschen an nichts. Selbst der obere Deckel ist mit einer großen Reißverschlusstasche, Zurrpunkten an der Oberseite und einer Mesh-Tasche mit Reißverschluss unter dem Deckel samt Schlüsselclip versehen. Der Zugang zum großen Hauptfach gelingt über das Deckelfach und alternativ über eine große seitliche Reißverschluss-Öffnung. Der seitliche Reißverschluss bietet den Vorteil, dass der Nutzer nicht immer das Deckelfach öffnen muss und erleichtert ergänzend die Organisation im Hauptfach. Im Hauptfach findet man das übliche Fach für eine Trinkblase, samt Hydraclip-Halterung für die Trinkblase. Von unten hat man ebenfalls Zugriff auf das Hauptfach. Das zentrale Fach wird ergänzend durch eine Art Zwischenboden unterteilt. Will man keine Unterteilung, kann man den Zwischenboden über zwei Schnallen lösen. An der rechten Außenseite befindet sich eine übergroße Reißverschlusstasche, die sich ideal für große Trinkflaschen oder längliche Gegenstände anbietet. Die seitlichen Mesh-Taschen sind beim Osprey Kestrel 48 natürlich auch vorhanden, genauso wie die beiden Taschen in der Deckelklappe. Über seitliche Kompressionsriemen lässt sich der Rucksack samt Inhalt wunderbar komprimieren. Für Trekkingstöcke, Eispickel oder eine Axt gibt es an der Außenseite stabile Befestigungsmöglichkeiten. Kommt mal ein Regenschauer, kann man auf das integrierte Raincover zurückgreifen. Den Regenschutz findest du in einer Reißverschlusstasche am Boden des Rucksacks.
Mit seinen 48 Liter Volumen empfiehlt sich der Osprey Kestrel nicht nur für Mehrtagestouren, sondern auch für längere Tagestouren. Da er in Größe L/XL sehr gut zu Björns Körpergröße von 200cm passt, machte sich das auch beim Tragekomfort spürbar bemerkbar. Der Osprey Kestrel lag wie maßgeschneidert an Björns Rücken an und sorgte so auch nach mehreren Stunden für einen großartigen Tragekomfort. Durch die Airscape Rückenplatte war auch im technischen Gelände ein stabiler Sitz gewährleistet. Die Temperaturen im Testzeitraum lagen bei 15 – 20 Grad und hier konnte das Rückenpanel auch mit einer guten Atmungsaktivität punkten. Was nicht heißt, dass Björn einen trockenen Rücken hatte, aber es war deutlich besser als bei manch anderen Rucksäcken. Voll überzeugt ist Björn vom Taschenkonzept, hier bietet der Osprey Kestrel eine deutliche Erleichterung, wenn es um den Zugriff aufs Hauptfach geht. Das Hauptfach erschließt du entweder über das Deckelfach und über einen seitlichen Reißverschluss, der das Hauptfach komplett auf der Seite zugänglich macht. So muss man nicht lange im Hauptfach herumwühlen oder Sachen auspacken. Im Test nutzte Björn daher nur ausschließlich den seitlichen Zugriff.
Der Osprey Kestrel 48 ist ein Rucksack, der mich im Mittelgebirge ebenso überzeugte wie im alpinen Raum. Gerade auf langen Wanderungen überzeugte der Rucksack durch einen geringen Organisationsaufwand. Trinkflaschen oder Trekkingstöcke waren stets während der ausgiebigen Wanderungen griffbereit und leicht zu verstauen.
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