Mit dem Osprey Seral 7 bekommen Biker eine sehr gute Hüfttasche, die man auch problemlos zum Wandern nutzen kann. Mit einem Volumen von 7 Litern passt alles hinein, was für eine Tagestour benötigt wird und dazu noch 1,5 Liter Flüssigkeit in der mitgelieferten Trinkblase.

Osprey Seral 7 Hüfttasche

Hersteller: Osprey
Modell:  Seral 7
Gewicht: 370 g
Volumen: 7 Liter (incl. 1,5-l-Trinkblase)
Größen: Unisex
UVP: 80,00 €
Testdauer: 6 Wochen
Bilder: ©Osprey

Nachhaltigkeit
Osprey ist Mitglied der European Outdoor Conservation Association (EOCA). Osprey unterstützt ein Raubvogelschutzprojekt der EOCA in Georgien. Dieses Projekt widmet sich der Beendigung der illegalen Jagd nach Greifvögeln in Batumi im Kleinen Kaukasus

Kurze Beschreibung
Die speziell fürs Biken entworfene Hüfttasche Seral 7 bietet eine interne Trinkblase – perfekt, wenn du schnell unterwegs sein willst. Die Seral Hüfttasche bietet alles, was du für einen Tag unterwegs brauchst und kommt dir bei technischen Passagen nicht in die Quere – der perfekte leichte Begleiter.

Erster Eindruck und Verarbeitung
Die Osprey Seral 7 Hüfttasche ist laut Produktbeschreibung speziell fürs Biken entworfen worden, also genau das richtige Produkt für Björn, zumal er auch Hüfttaschen beim Biken den Rucksäcken vorzieht. Das Außenmaterial des Seral 7 fühlt sich schonmal sehr robust und strapazierfähig an und auch das Volumen von 7 Litern sieht vielversprechend aus. 

Passform und Tragekomfort
Bei einem Hüftgurt ist das ja immer so eine Sache, viele fragen sich, ob das nicht drückt oder stört beim Biken. Diese Bedenken sind natürlich berechtigt und hier zeigt sich dann ein guter Hüftgurt. Der Osprey Seral 7 verfügt über ein großes AirSpace Polster am Rücken, welches für eine gute Luftzirkulation und einen guten Tragekomfort sorgt. Kombiniert wird dieses Polster mit einem angenehm breiten Meshgurt, welcher bis seitlich der Hüft reicht. So ausgestattet sitzt der Osprey Seral 7 richtig gut an Björns Hüfte.

Taschenkonzept und Details
Der Osprey Seral 7 besitzt, obwohl nur 7 Liter Volumen, diverse Fächer. Das Hauptfach ist hierbei das größte und ist mit einem Extrafach für die Trinkblase versehen. Die 1,5-Liter-Trinkblase (im Lieferumfang enthalten ) passt genau in dieses Fach und wird mit einem Klick-Verschluss für einen festen Sitz fixiert. Am Hauptfach befindet sich ein weiteres Fach, welches per leichtgängigem Reißverschluss bedient wird. Im Innern befinden sich eine Netztasche, ein Reißverschlussfach und ein Schlüsselhaken. Dieses vordere Fach ist ideal für Kleinkram wie Handy, Riegel etc und dank des Schlüsselhaken muss man keine Sorge haben, seine Schlüssel zu verlieren. Zwei weitere Taschen befinden sich links und rechts am Hüftgurt, welche man auch während der Fahrt gut nutzen kann. Wer hier sein Handy verstauen möchte, benötigt allerdings ein sehr kleines Gerät. Für eine gute Bedienung der Reißverschlüsse hat Osprey beim Seral 7 die gleichen Ösen benutzt wie bei den Wanderrucksäcken. So kann man die Reißverschlüsse auch mit Handschuhen im Winter sehr gut bedienen. Ein weiteres kleines Details ist die Befestigungsmöglichkeit für ein extra Rücklicht. Die Trinkblase ist der Form des Hüftgurtes entsprechend angepasst, was deren Nutzung leider etwas einschränkt. Leider lässt sich der Schlauch zur Reinigung nicht per Klickverschluss lösen, wie man es von anderen Systemen kennt.

Auf dem Trampelpfad
Für die erste Tour wurde der Osprey Seral 7 dann voller Vorfreude mit Pumpe, Werkzeug, Ersatzschlauch, Riegel, Regenjacke, Handy gepackt und auch die Trinkblase wurde voll befüllt. So war alles in der Tasche, was man für eine 3-4-Stunden-Ausfahrt braucht. Da in der Tasche noch Platz war, konnte man sie für einen besseren Sitz  mit seitliche Kompressionsriemen noch fixieren. Beim Anlegen des Gurtes fiel Björn dann leider auf, dass man die überstehenden Enden der Riemen nicht fixieren konnte und somit flatterten diese wild herum. Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber Björn nervt sowas, zumal man das mit einem 50-Cent-Teil hätte lösen können. Der Trinkschlauch wird nach dem Anlegen ebenfalls um die Hüfte geführt und dann mittels Magnetverschluss befestigt. Dieser Verschluss hielt selbst auf der Downhillstrecke erstaunlich gut, lediglich das Wiederandocken während der Fahrt erforderte etwas Übung, da man immer genau den Punkt treffen muss. Nach der ersten längeren Ausfahrt war Björn schwer begeistert von dem enorm guten Tragekomfort des Osprey Seral 7. Das AirSpace Polster sorgt für einen sehr guten Tragekomfort und ein “Wackeln” des Gurtes spürte man nur, wenn es wirklich “wilder” zur Sache ging. Auch für die gute Aufteilung der einzelnen Fächer gab es von Björn Pluspunkte, so kann man alles perfekt verstauen und muss auf dem Trail nicht lange in einem großen Fach suchen, wo was ist.

Fazit von Björn

Mit dem Osprey Seral 7 bekommen Biker eine sehr gute Hüfttasche, die man auch problemlos zum Wandern nutzen kann. Mit einem Volumen von 7 Litern passt alles hinein, was für eine Tagestour benötigt wird und dazu noch 1,5 Liter Flüssigkeit in der mitgelieferten Trinkblase.

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