Die Rydon Running ist die Weiterentwicklung unseres legendären Modells, das speziell für Laufen und Trailrunning entwickelt wurde. Die Rydon Running vereint alle Leistungsmerkmale der Rydon (Leichtigkeit, Haltbarkeit, maximale Anpassbarkeit und Stil) mit einer neuen Glasform, die das Sichtfeld maximiert und gleichzeitig die Augen schützt. Außerdem verfügen die Rydon-Laufgläser über obere und untere Belüftungsöffnungen, um das Risiko des Beschlages zu minimieren.

Rudy Project Rydon Running Sportbrille

Hersteller: Rudy Project
Modell:  Rydon Running
Gewicht: 24 g
Gläser: Multilaser Orange + ImpactX Photochromic 2 
UVP: 159,59 € (mit orangenen Gläsern), 179,95 € mit ImpactX Photochromic 2
Testdauer: 6 Wochen
Bilder©Rudy Project

Nachhaltigkeit
Keine Angaben seitens des Herstellers.

Kurze Beschreibung
Die Rydon Running ist die Weiterentwicklung unseres legendären Modells, das speziell für Laufen und Trailrunning entwickelt wurde. Die Rydon Running vereint alle Leistungsmerkmale der Rydon (Leichtigkeit, Haltbarkeit, maximale Anpassbarkeit und Stil) mit einer neuen Glasform, die das Sichtfeld maximiert und gleichzeitig die Augen schützt. Außerdem verfügen die Rydon-Laufgläser über obere und untere Belüftungsöffnungen, um das Risiko des Beschlages zu minimieren.

Erster Eindruck und Verarbeitung
Als überzeugter Sziols-Sportbrillen-Träger ließ Björn es sich diesmal nicht nehmen, eine Rudy Project Sportbrille zu testen. Die Wahl fiel auf die Rydon Running – Achtung: es gibt auch nur die Rydon, die ein Klassiker von Rudy Project ist und sich schon seit 15 Jahren in deren Sortiment befindet. Der Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt wohl nur in den Gläsern. Die der Rydon Running haben spezielle Belüftungen, die der Rydon nicht. Sehr positiv fällt schonmal das stabile Etui der Rudy Project Rydon Running ins Auge, so weiß man seine Sportbrille immer gut geschützt, wenn sie nicht auf der Nase ist. Die Brille an sich ist sehr leicht (24 g), dazu tragen sicherlich auch die dünnen Bügel bei, deren Enden sich durch leichten Druck an die persönliche Passform anpassen lassen. Das Wechseln der Scheiben geht mit ein bisschen Übung kinderleicht, hier bleibt nur abzuwarten, ob sich der Rahmen nicht durch häufiges Wechseln abnutzt und die Scheiben irgendwann nicht mehr richtig sitzen.

Passform und Tragekomfort
Die Rydon Running lässt sich durch ein verstellbares Nasenpad und verstellbare Bügelenden an die persönlichen Bedürfnisse eines jeden anpassen. Björn verzichtete zuerst auf  ein “Verstellen”, wobei Verstellen hier eher mit “Verbiegen” zu bezeichnen ist. Denn man muss in der Tat das Nasenpad und die Bügelenden biegen, um die gewünschte Passform zu bekommen. Da die Brille beim ersten Lauf allerdings etwas locker saß, bog Björn die Bügelenden dann doch leicht nach innen, was dann zu einem deutlich festeren Sitz führte. Ob und wie lange dieses “Biegen” gutgeht, wird der Dauertest zeigen. Am “Nosepad” musste Björn nichts verstellen, hier lag die Brille von Werk aus sehr gut auf. Auch nach längerem Tragen der Rydon Running fand Björn den Tragekomfort als sehr angenehm.

Sicht
Durch die doch recht schmalen Scheiben empfand Björn das Sichtfeld als zu klein. Besonders bemerkbar machte sich dies auf technischen Downhills. Denn hier störte die untere Kante der Scheibe Björn doch sehr. Er fand es sogar störend, da er immer versuchte, seinen Blick ober- oder unterhalb der Kante zu platzieren und dies war im technischen Gelände nicht sonderlich hilfreich. Toll hingegen fand Bjoern die ImpactX Photochromic 2 Scheiben, denn diese wechselten ihre Tönung sehr schnell und souverän.

Belüftung
Während allen Testläufen gab es kein Beschlagen der Scheibe, selbst gegen Ende der Testphase, wo es teilweise um die 0 Grad war. Dafür sorgen gut platzierte Belüftungskanäle. Die schmale Konstruktion der Scheibe trägt mit Sicherheit auch dazu bei. Auf jeden Fall bekommt die Rydon Running hier die volle Punktzahl.

Fazit von Björn

Die Rudy Project Rydon Running ist im Prinzip eine sehr gute Sportbrille, wenn da nicht die zu schmale Scheibe wäre. Diese sorgte im Endeffekt bei Björn zum K.o.-Kriterium, denn wie oben beschrieben stört die untere Kante der Scheibe doch sehr im Sichtfeld. Tragekomfort, Belüftung und besonders die ImpactX Photochromic 2 sind hingegen TOP.

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