

deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits bietet der Salomon S/LAB ULTRA 3 alles, was man für einen Ultra braucht, er ist leicht, wendig, robust, flexibel und schützt vor allen Unwägbarkeiten, die einem ein Ultra so in den Weg stellt. Andererseits ist er preislich kein Schnäppchen und zugegeben spielt bei mir auch das “Aussehen” eine Rolle und mit der Farbgebung konnte ich mich nicht anfreunden. Dennoch hat der Schuh nach fünf Wochen ausgiebiger Tests über staubtrockene Pfade dann wieder Schneematsch, Geröll und Schlamm kaum an seiner peppigen Erscheinung eingebüsst und er schaut geputzt immer noch so unverbraucht aus wie beim Auspacken.
Nachhaltigkeit
Salomon ist bluesign® system Partner. bluesign® ist die Lösung für eine nachhaltige Herstellung von Textilien. Es schließt umweltbelastende Substanzen von Anfang an aus dem Fertigungsprozess aus, legt Richtlinien fest und kontrolliert deren Einhaltung. Zudem ist Salomon auch Mitglied der “Sustainable Apparel Coalition (SAC)”. Die Sustainable Apparel Coalition ist die derzeit führende Allianz für nachhaltige Produktion und ein branchenweiter Zusammenschluss aus mehr als 200 Marken- und Handelsunternehmen, Anbietern, Dienstleistern, gemeinnützigen Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen und akademischen Einrichtungen. Es gibt eine Selbstverpflichtung, dass man bis 2025 bei allen Produkten die Umweltleistung nachvollziehen kann und das 100 % aller Produkte nach eigenen Kreislaufwirtschaftsprinzipien hergestellt wird.
Kurze Beschreibung
Einige der besten Ultra-Trailläufer haben den S/LAB ULTRA 3 getestet – sie lieben ihn für seine Langstreckenperformance und den Tragekomfort. Die leichte Konstruktion kombiniert ein sehr widerstandsfähiges, atmungsaktives Mesh-Obermaterial mit einer hervorragend federnden Dämpfung. Die Contagrip® TA-Außensohle trägt dich auch bei nassem, schlammigem Untergrund sicher über die Kilometer.
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Passform und Schnürung
Der Einstieg ist sehr schwerfällig, das mag vor allem an der kurzen Zunge und der relativ kleinen Öffnung liegen, auch wenn die Passform optimal ist und der Schuh mit samt seinem Inlay sehr eng, aber nicht unangenehm anliegen. Die breite Zehenbox ist klasse und mit dem bewährten Salomon Quick Lace Schnürsystem, welches man perfekt verstauen kann, ist eine individuelle Anpassung an die Fußform gewährleistet.
Laufeigenschaften, Grip und Stabilität
Anders noch als bei dem Salomon S/LAB ULTRA 2, der eine gehörige Zeit eingelaufen werden musste und sehr steif wirkte, stellte sich die Salomon-Lauffreude des Testers sofort ein. Keine Druckstellen, kein mehrmaliges Justieren der Schnürung (fester oder weniger) keine allzu heftige Steifheit machten sich bemerkbar. Die anfängliche Skepsis wegen der geringen Profiltiefe stellte sich allerdings teilweise als unbegründet heraus. Schnelle Downhills auf glitschigen, herbstlaubbedeckten Trails waren mit Vorsicht zu geniessen. Aber bei Steinen, Geröll und sehr technischem Untergrund war das Laufen sicher und trittfest möglich. Der eng sitzende Schuh und die sehr stabile Ferse vermitteln ein sicheres Laufgefühl und das selbst, wenn die Schuhe komplett nass waren.
Dämpfung & Protektion
Der Salomon S/LAB ULTRA 3 hat wie sein Vorgänger gerade die Art Dämpfung, die man für lange Läufe braucht. Nicht zu viel, damit der Untergrund gespürt wird und jede Bewegungsnuance auch 1:1 übertragen wird, aber auch nicht zu wenig, dass auch nach längeren Läufen keine Schmerzen auftreten. Auch der niedrige Schaft, die Weichheit des Innenschuhs und die extra gepolsterte Zunge sorgten für einen sehr komfortablen Sitz und ein fast schon gemütliches Laufgefühl. Die gesamte Konstruktion (sehr stabile Ferse, Schutzschilder durch die “Plastikschalen” an der Seite und Zehenschutz) sorgen für eine ausreichende, aber auch nicht für eine üppige Protektion.
Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits bietet der Salomon S/LAB ULTRA 3 alles, was man für einen Ultra braucht, er ist leicht, wendig, robust, flexibel und schützt vor allen Unwägbarkeiten, die einem ein Ultra so in den Weg stellt. Andererseits ist er preislich kein Schnäppchen und zugegeben spielt bei mir auch das “Aussehen” eine Rolle und mit der Farbgebung konnte ich mich nicht anfreunden. Dennoch hat der Schuh nach fünf Wochen ausgiebiger Tests über staubtrockene Pfade dann wieder Schneematsch, Geröll und Schlamm kaum an seiner peppigen Erscheinung eingebüsst und er schaut geputzt immer noch so unverbraucht aus wie beim Auspacken.
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
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