

deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Der Ribelle Run Kalibra G von Scarpa ist ein spezieller Trailrunningschuh für den Winter, mit dem man seine wahre Freude hat, wenn man ihn seinem Einsatzgebiet entsprechend nutzt. Er verzeiht einem kurzen Asphalt oder Forstwege, sein wahres Potential liegt aber ganz klar abseits der Wege. Mit den 5-mm-Stollen hat man einen grandiosen Grip und durch die Gamasche hat man zudem warme und trockene Füße.
Scarpa hat auf der Webseite ein s. g. Green Manifesto veröffentlicht. Dort wird sehr transparent aufgezeigt, welche Anstrengungen man unternimmt.
Der Ribelle Run Kalibra G ist ein Trailrunningschuh für extreme Bedingungen und mixed Terrain, wenn Kälte, Schnee und Schlamm mehr Schutz und Zuverlässigkeit erfordern. Dieses Modell eignet sich für Läufer, die Schuhe für Mittelstreckentraining und Rennen in den Wintermonaten oder im Sommer auf weichem, technischem Berggelände benötigen. Die wichtigste Innovation dieses Schuhs ist das Wrap 360 Schnürsystem, das in Zusammenarbeit mit BOA® entwickelt wurde und eine vollständige Umhüllung des Fußes ermöglicht.
Mit dem Ribelle Run Kalibra G bringt Scarpa einen Trailrunningschuh speziell für den Winter auf den Markt. Die integrierte Gamasche umschließt hierbei den kompletten Schuh und ist top verbaut. Hier merkt man, dass der Ribelle Run Kalibra G eine komplette Neuentwicklung ist, wo nicht einfach eine Gamasche angenäht wurde. Das Warp360 Schnürsystem von BOA wertet den Schuh dabei nicht nur technisch auf, irgendwie wirkt es auch positiv auf die Optik, findet jedenfalls Björn
Den Scarpa Ribelle Run Kalibra G gibt es leider nur bis 46,5 in halben Grüßen und somit blieb für Björn nur die Wahl: 47 oder 48. Zur Überraschung passte 47 dann sehr gut und das mit noch etwas Luft. Man kann also sagen, dass der Schuh etwas größer ausfällt. Durch die hohe Gamasche und das BOA Schnürsystem ist der Einstieg in den Schuh etwas “fummelig”, aber mit der Zeit hat man den Dreh raus. Kleiner Tipp, das BOA System öffnen und komplett aufziehen. Ist man dann im Schuh drin, überrascht der Schuh mit einer angenehmen Passform, die auch im Vorfuß etwas breiter ausfällt. Zum Schließen zieht man zuerst den Reißverschluss, schließt danach den Klettverschluß am Ende der Gamasche und dreht dann am Rädchen, bis die gewünschte Passform erreicht ist. Hierbei fällt Björn auf, wie präzise das BOA® Fit System mit dem Li2-Dial sich einstellen lässt.
Auch wenn der Schuh auf den ersten Blick etwas klobig wirkt und auch nicht gerade ein Leichtgewicht ist, läuft er vom ersten Meter an äußerst bequem und recht dynamisch. Durch die etwas festere Sohle mit 5 mm tiefen Stollen kommt auf Asphalt und Forstwegen allerdings keine richtige Lauffreude auf, aber für solche Wege ist der Ribelle Run Kalibra G auch nicht gemacht. Umso mehr Lauffreude entwickelt der Schuh dann abseits der breiten Wege.
Von der Dämpfung her findet Björn den Ribelle Run Kalibra G eher etwas hart, wer also einen komfortablen und gut gedämpften Schuh sucht, ist hier falsch. Dafür bietet er aber eine gute Protektion von unten und den Seiten. Durch die Sohle dringt nichts an den Fuß durch und selbst spitze Steine spürt man nicht. Die Front des Fußes wird durch eine verstärkte Zehenkappe geschützt und die Seiten durch eine TPU Folie. So ist der Fuß rundum bestens geschützt, was besonders im alpinen Gelände ein großer Vorteil ist.
Die Sohle des Ribelle Run Kalibra G trägt den Namen PRESA® TRN-04, hat 5 mm tiefe Stollen und wurde von Scarpa für technische Pfade entwickelt. Von diesen hat Björn im heimischen Taunus so einige und auf diesem Konto konnte der Schuh Björn voll überzeugen. Egal ob trocken, nass, Matsch oder Schnee, die Sohle packt auf jedem Untergrund richtig zu. Früher verwendeten wir für solche Schuhe hin und wieder den Begriff “Grip Monster”, was hier durchaus zutrifft. Die Stabilität im Schuh ist ok, auch wenn Björn sich etwas mehr Halt an der Ferse wünschen würde.
Der Scarpa Ribelle Run Kalibra G ist eine Schuh für den Winter und daher musste Björn etwas warten, bis er ihn das erste Mal testen konnte. Bei ca. 5 Grad Außentemperatur und Dauerregen ging es dann aber zum ersten Testlauf. Die Füße waren hier über die gesamte Dauer des Laufs angenehm warm und Wasser kam nur minimal von oben in den Schuh. Die Gamasche ist absolut dicht, was ein 5-min-Test, stehend im Bachlauf, bewies. Auch wenn man die Gamasche am Bein recht gut abschließen kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Wasser über die Beine in den Schuh läuft. Vom Grip war Björn sofort begeistert, da der Schuh mit seinen Stollen gnadenlos zupackt. Selbst nasse Wurzeln meistert der Schuh sehr gut. War Björn anfänglich vom BOA Verschluss kein echter Freund, gefällt ihm das BOA® Fit System mit dem Li2-Dial außerordentlich gut. Man kann es sehr präzise einstellen, es hält absolut sicher und nach nun 60 km quietscht es noch nicht.
Der Ribelle Run Kalibra G von Scarpa ist ein spezieller Trailrunningschuh für den Winter, mit dem man seine wahre Freude hat, wenn man ihn seinem Einsatzgebiet entsprechend nutzt. Er verzeiht einem kurzen Asphalt oder Forstwege, sein wahres Potential liegt aber ganz klar abseits der Wege. Mit den 5-mm-Stollen hat man einen grandiosen Grip und durch die Gamasche hat man zudem warme und trockene Füße. Ich freue mich schon auf viele Läufe im Winter mit diesem Schuh.
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
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