Der Stego bietet erstklassigen Schutz, insbesondere an den am meisten gefährdeten Bereichen des Kopfes, da er über das bewährte MIPS® Brain Protection System verfügt. Hinzu kommen breite Kühlkanäle im Inneren, damit du auch im Grenzbereich stets kühlen Kopf bewahren kannst.

SCOTT Stego Helm

Hersteller: SCOTT
Modell: Stego
Gewicht: 340g  (M)
Größen: S (52-55cm), M (55-59cm) und L (59-61cm)
UVP: 179,90 €
Testdauer: 4 Wochen
Bilder©SCOTT

Nachhaltigkeit
Keine besonderen Angaben.

Kurze Beschreibung
Der Stego bietet erstklassigen Schutz, insbesondere an den am meisten gefährdeten Bereichen des Kopfes, da er über das bewährte MIPS® Brain Protection System verfügt. Hinzu kommen breite Kühlkanäle im Inneren, damit du auch im Grenzbereich stets kühlen Kopf bewahren kannst.

Erster Eindruck und Verarbeitung
Den Scott Stego Helm gibt es als Unises MTB Helm in 2 Farbvarianten, Blue/Orange und Metal Green/Orange. Björn bekam ihn in seiner Wunschfarbe Metal Green und diese Farbkombi gefiel Björn sofort (lag vielleicht auch daran, dass das Orange mit  Björns Enduro Bike super harmonierte). Was ebenfalls sofort gut gefiel, war das geringe Gewicht mit nur 340 g in Größe M. Die Verarbeitung des Stego ist erstklassig und besonders die Lackierung mit den Farbverläufen konnte bei Björn gut punkten. Der Kinnriemen ist angenehm weich und auch ein Schutzpolster am Verschluss wurde zum Glück verzichtet. Für Björn unwichtig, aber für den ein oder anderen bestimmt wichtig, ist das abnehmbare Visier. Lediglich das Micro Rotary Adjustment System II Einstellsystem wirkte besonders am Hinterkopf etwas unterdimensioniert.

Passform und Tragekomfort
Der Scott Stego hat MRAS (Micro Rotary Adjustment System) Fit System, das durch seine Einstellmöglichkeiten bei Björn für eine super Passform sorgte. Über ein Stellrad am Nacken lässt sich der Stego verschließen und der Kopfform perfekt anpassen. Durch die sehr flexible Struktur des Systems bietet der Scott Stego eine super Passform.  Bei allen Fahrten saß der Helm stets sicher auf dem Kopf, aber ohne dabei störend zu wirken. Da Björn den Helm im Sommer zum Test hatte, war er sehr gespannt auf die Luftzirkulation, doch auch hier konnte ihn der Stego überzeugen. Die Lüftungskanäle sind so groß dimensioniert, dass besonders an warmen Tagen für ausreichend Belüftung gesorgt wird. Selbst bei Temperaturen um 30 Grad war der Kopf stets gut belüftet.

Sicherheit
Für Sicherheit sorgt beim Scott Stego das mittlerweile etablierte MIPS (Multi Directional Impact Protection System) System, was auch von vielen anderen Herstellern benutzt wird. Das System wurde vor ca. 30 Jahren von 5 schwedischen Wissenschaftlern entwickelt und wird seitdem stetig weiterentwickelt. Klassische Helme absorbieren am besten statische (gerade) Schläge, die unter rechtem Winkel auftreffen und bei denen keine Rotationskraft entsteht.

Da statische Schläge unrealistisch sind und man meist in einem Winkel auf den Boden oder anderen Hindernissen auftrifft, wurde das MIPS System entwickelt. Es absorbiert sowohl statische Kräfte als auch Rotationskräfte. Ob das System wirklich besser schützt, musste Björn zum Glück nicht testen, aber diverse Berichte in Magazinen sprechen deutlich für das System. Zu einem weiteren Sicherheitsplus trägt die “Extended Cover Zone” bei, dies ist lediglich ein erweiterter Bereich am Helm, der so für eine größere Schutzzone sorgt.

Auf dem Trampelpfad
Der Stego konnte nicht nur optisch auf dem Trampelpfad punkten, weil er optisch perfekt zu Björns Enduro Bike passte, nein – er punktete auch besonders in Sachen Tragekomfort. Ob auf wilden und ruppigen Downhills oder bei kleinen Sprüngen, den Stego spürte man kaum und er saß immer sicher am Kopf. Auch bei der ein oder anderen längeren Tour über Forstwege gefiel Björn der Stego. Die Belüftungseigenschaften und die Bedienung des Kinnriemens waren einwandfrei.

Fazit von Björn

Der Scott Stego MTB Helm ist ein gelungener MTB Helm, der optisch sehr gut gefällt und einen sehr guten Tragekomfort bietet. Gerade jetzt im Sommer, sorgte er durch die großen Belüftungsöffnungen für ein perfektes Klima unter dem Helm.

Weitere Berichte:

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