

deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Beheizbare Skisocke mit zahlreichen Verstärkungen rund um den Fuß (Schienbein, Knöchel, Rist) für einen optimalen Komfort. Vielfältig einsetzbar und funktionell, ideal zum Skifahren. In Zusammenarbeit mit X-Technologie entwickelt.
Nachhaltigkeit
Keine besonderen Angaben
Kurze Beschreibung
Beheizbare Skisocke mit zahlreichen Verstärkungen rund um den Fuß (Schienbein, Knöchel, Rist) für einen optimalen Komfort. Vielfältig einsetzbar und funktionell, ideal zum Skifahren. In Zusammenarbeit mit X-Technologie entwickelt.
Erster Eindruck und Verarbeitung
Auf den ersten Blick wirken die Therm-IC Powersocks wie normale Ski- oder Winter- Wandersocken. Beim genaueren Hinsehen fallen dann aber die beiden Anschlüsse der Akkus und die verstärkte hintere Naht auf. Unter dieser verlaufen die Heizdrähte. An Schienbein, Knöchel und Frist besitzen die Powersocks Verstärkungen, was man von anderen Outdoor-Socken schon kennt. Die Socken wirken sehr hochwertig verarbeitet, was man im Hinblick auf den Preis von UVP 249 € auch erwarten darf. Die Socken füllen sich sehr strapazierfähig an, was im Verlauf des Test auch bestätigt wurde.
Passform und Tragekomfort
Die Therm-IC Powersocks sind Unisex und in 4 Größen erhältlich ( 35-58, 39-41,42-44 und 45-47). Björn, Schuhgröße EU 47,5, passten sie in 45-47 gut, hätten aber nicht kleiner sein dürfen. Die Powersocks fühlen sich wie normale Skisocken an und tragen sich angenehm weich, die Heizdrähte spürt man überhaupt nicht. War doch die Befürchtung hoch, dass man die Drähte in irgendeiner Form spürt. Erst wenn man die Akkus “montiert”, wobei hier montieren etwas übertrieben ist, merkt man, dass hier Heizsocken an den Füßen sind. Die Akkus fallen aber keinesfalls negativ auf, lediglich die Optik an der Wade wird leicht verändert, was zu merkwürdigen Blicken führen kann, wenn man zum Beispiel eine Lauftight trägt. Hier ist es schon etwas fummelig, die enge Tight über den Akku zu stülpen, aber es geht.
Bedienung
Die Therm-IC Powersocks lassen sich recht einfach über einen Knopf auf den Akkus bedienen, oder wer es etwas komfortabler mag, per App. Drückt man den Taster der Akkus für ca. 3 s, werden die Akkus eingeschaltet. Drückt man den Knopf ein weiteres Mal, schaltet sich die niedrigste Heizstufe ein, dies wird durch ein einmaliges Blinken signalisiert. Durch ein weiteres Drücken wird die mittlere Heizstufe eingeschaltet, signalisiert durch ein Doppelblinken. Drückt man den Kopf nun zum dritten Mal, wird die letzte und höchste Heizstufe aktiviert, nun leuchtet die LED dauerhaft. Zum Ausschalten muss man den Knopf wieder für 3 s drücken. All dies kann man auch per App steuern, aber braucht man das? Der Vorteil liegt darin, dass man teilweise das Blinklicht unter einer dickeren Wintertight nicht sieht, oder wenn man die Socken unter eine Skihose trägt, da macht die App Steuerung vielleicht schon Sinn. Björn hat die App aber wieder gelöscht, denn ohne die Bluetooth-Verbindung schont man auch den Akku des Smartphones.
Wärmeleistung
Bjoern war natürlich sehr gespannt, wie sich die Heizsocken anfühlen und probierte die Socken daher direkt in der Wohnung. Leider spürte er so von der Wärme nur sehr wenig bis nichts. Ein Blick in die Anleitung zeigte aber, dass wohl alles richtig angeschlossen war. Ein paar Tage später ging es dann mit den Socken auf Biketour. Die Temperatur lag bei ca. 2 Grad und auch hier war von einer wirklichen Wärme am Anfang nichts zu spüren. Allerdings hatte Björn nach 3 Stunden keine wirklich kalten Füße. Ein Test mit nur einer Heizsocke brachte dann den Beweis, dass die Socken tatsächlich für warme oder besser gesagt keine kalten Füße sorgen. Denn der Fuß mit normaler Socke war wie gewohnt kalt und der mit Powersock war fühlte sich angenehm an. Die Socken heizen also nicht einfach nur volle Pulle drauf los, sondern regulieren die Wärme auch, so dass in den Schuhen kein unnötiges warmes Klima herrscht.
Auf dem Trampelpfad
Björn trug die Socken überwiegend beim Biken, hatte er doch hier im Winter immer mit fast eingefrorenen Zehen zu kämpfen. Mit den Powersocks gehörte das nun der Vergangenheit an. Auch bei Temperaturen um die -5 Grad hatte Björn zwar keine warme Füße, aber auch keine eingefrorene. Beim Laufen und Wandern konnten die Socken ebenfalls überzeugen, ob die Akkus allerdings tatsächlich 16 Stunden halten, wollte Björn nicht testen. Die längste Radtour ging über 4 Stunden und das machten die Akkus problemlos mit.
Das Therm-IC Powersocks Set Heat Uni + S-Pack 1400B Set gefiel Björn sehr gut. Besonders wenn man im Winter mit kalten Füßen zu kämpfen hat, sind die Heizsocken eine tolle Erfindung. Verarbeitung, Tragekomfort und die Akkuleistung sind Top. Aber den Preis von 249€ würde unser Tester nicht zahlen.
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
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