

deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Der WeSpot Gen3 konnte voll überzeugen. Die Nachrichten gingen in den entlegensten Ecken der Alpen und in den weiten von Afrika immer zuverlässig raus und das egal ob es einen Handyempfang gibt oder nicht. Ein kleiner Wehmutstropfen ist vielleicht der Servicepreis.
Das WeSpot Gen3 ist ein satellitengestütztes Notsignalsendegerät und seit Ende letzten Jahres bei Sebastian immer mal wieder im Einsatz. Hauptsächlich wird es in engen Tälern und bei widrigen Bedingungen getestet. Hintergrund ist, dass es ja genau dann funktionieren soll, wenn man in einer entsprechend abgeschiedenen Gegend, womöglich ohne Handyempfang und Begleitung, in eine Notlage gerät. Einige bekannte Rennveranstalter, wie z.B. beim Marathon des Sables, verwenden die Geräte im Wettkampfeinsatz für ihre Teilnehmer.
Der WeSpot Gen3 ist klein, handlich und lässt sich mittlerweile nach eingehender Einweisung auch gut online einstellen sowie praktisch handhaben. Die Möglichkeiten des Gerätes sind sehr vielseitig. Einerseits kann man diverse GPS-Sendeintervalle zum Tracking einstellen oder aber eine sogenannte Totmannlage einstellen, dass heißt, bleibt man zu lange auf einer Stelle gibt das Gerät automatisch ein Notsignal ab. Zusätzlich zu den vorgenannten Möglichkeiten kann man den Träger des Gerätes auch per App oder per Link in den einschlägigen Social Media Kanälen live verfolgen, eben je nach Intervall erscheint dann ein Fußabdruck auf der Onlinelandkarte. Darüber hinaus verfügt das Gen3 über verschiedene Tasten die individuell mit SMS-Nachrichten belegt werden können. Löst man diese Taste dann aus, wird die am PC vordefinierte Nachricht an die hinterlegten Empfänger per Mail oder SMS versandt.
Die Servicegebühren richten sich je nach Umfang der Leistungen (Trackingintervalle und SMS Pakete) und beginnen mit dem Basisvertrag bei 214,19€/Jahr.
Über den Winter kam das Gerät häufig zum Einsatz um vor allem die Handhabung bei Eiseskälte und widrigen Bedingungen zu testen. Hierbei wurde das Gerät, wie vom Betreiber empfohlen, immer außen am Rucksack getragen, um es im Notfall tatsächlich auch gut erreichen zu können. Dabei funktionierte das Gen3 auch bei sehr tiefen Temperaturen bis -20 Grad und eisigem Wind jederzeit tadellos. Auch nach intensivem Schneekontakt etwa nach einem Sturz funktionierte alles einwandfrei.
Im Oktober nahm Holger dann den WeSpot Gen3 mit nach Afrika auf einer Tour durch Namibia und Botswana. Hier nutze er zum einen die OK SMS Funktion, womit die Freunde zu Hause immer genau sehen konnten wo er war und zum anderen auch die Tracking Funktion. Beides funktionierte ohne Probleme selbst in der entlegensten Ecke des Okavangodeltas, wo es keinerlei Handyempfang gab.
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