Das OrthoMechanik Fußmassagegerät ist Entspannung pur für die Füße und die Aussage “von zart bis hart” trifft voll zu. In der höchsten Stufe tat es stellenweise schon weh an den Füßen, so viel Kraft hat das Gerät. Besonders nach einem Lauf ist es eine absolute Wohltat für die Füße. Da es sehr leise ist, kann man das Gerät auch während der Arbeit unter dem Schreibtisch oder beim Fernsehen nutzen.

OrthoMechanik Fusmassagegerät

Hersteller: OrthoMechanik
Modell: Fußmassagegerät
Maße : 36,5L x 42B x 44H cm 
Intensitätsstufen: 9
Massagemodi: 5
UVP:  194,90 €
Testdauer:  3 Monate
Tester: Björn
Bilder: ©OrthoMechanik + Trampelpfadlauf

Kurze Beschreibung

Das Konzept der Ortho-Hands-Technologie* beruht auf der Nachahmung einer manuellen Massage. Durch die flüssigen Auf-, Ab-, und Seitwärtsbewegungen der Massageköpfe entsteht ein knetender Effekt, der tatsächlich stark an die Hände eines Masseurs erinnert. Shiatsu, eine traditionelle japanische Massageart, hilft seit über 100 Jahren, Blockaden zu lösen, Verspannungen zu lockern und Schmerzen zu lindern. Die heilende Wirkung kommt dabei durch den gekonnten Fingerdruck des Shiatsu-Meisters zustande. Mit einer ähnlichen Technik, der Kombination aus Druck und Wärme, verhilft Dir das OrthoHands-Technologie* jetzt zu wohltuender Entspannung.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Nachdem wir im letzten Jahr die OrthoGun 2.0 von OrthoMechanik (Link zum Testbericht) hatten, bekamen wir nun das Fußmassagegerät zum Test. Ausgepackt wirkte das Gerät dann deutlich größer als auf den Fotos. Das Plastikmaterial vom Gehäuse wirkt solide und stabil, wie auch der Rest des Gerätes. Der Griff zum Tragen des Fußmassagegerätes ist ausreichend groß dimensioniert und sehr robust. Das Display am Gerät mit den entsprechenden Knöpfen ist übersichtlich platziert. Die gewählten Symbole sind gut gewählt und auch ohne Anleitung verständlich. Zum Lieferumfang gehören noch ein Netzteil und eine Fernbedienung. 

Anwendung

Die Anwendung des OrthoMechanik Fußmassagegerät ist recht simpel. Schuhe ausziehen, Füße rein, Programm wählen und entspannen. Auch wenn der Hersteller angibt, dass es nur bis Schuhgröße 45 geeignet ist, passen Björns Füße ( Schuhgröße 47,5) problemlos rein. Allerdings stellte Björn sich die Frage, mit oder ohne Socken. Nach einem Test stellte er keinen großen Unterschied fest und testete daher fortan, wie es gerade passte. Wollen mal andere Füße in das Gerät, lässt sich das Innenmaterial einfach herausnehmen und reinigen. Sind die Füße dann im Gerät, schaltet man dieses ein und wählt eines der 5 Programme. Diese unterscheiden sich in der Knet- und Streichtechnik. Dann hat man zusätzlich noch die Wahl der Intensität, diese lässt sich in 9 Stufen einstellen und Björn empfand hier Stufe 9 als ziemlich hart. Will man dann noch eine zusätzliche Vibration, kann man dies auch in 3 Stufen dazu wählen und wem es zu kalt ist, der kann außerdem noch eine Heizung aktivieren. Zum Schluss ist noch anzumerken, dass sich die Dauer in 5-min-Schritten einstellen lässt.

Im Test

Als das OrthoMechanik Fußmassagegerät bei Björn ankam, musste dies natürlich umgehend ausprobiert werden. Also wurde es ausgepackt, mit Strom verbunden, Füße rein und eingeschaltet. Dann fing Björn direkt an zu lachen, weil die ersten Rollbewegungen dermaßen kitzelten, womit Björn nicht gerechnet hatte. Nach ein paar Sekunden war das dann aber vorbei und die wohltuende Wirkung begann. Dies hielt an, bis Björn die höchste Intensitätsstufe wählte, hier verzog sich Björns Gesicht dann, weil es stellenweise echt weh tat. Björn hat nicht damit gerechnet, dass dieses Gerät so eine Kraft hat. Besonders im Vorfußbereich tat es an gewissen Punkten echt weh, also ging es lieber mal zwei Stufen runter. Der erste Test sollte eigentlich nur kurz sein, da es Björn aber sehr gut gefiel, nutzte er das Gerät dann gleich mal 30 min. Der nächste Test war dann direkt nach einem 2-stündigen Trampelpfadlauf. Mit frisch geduschten Füßen ging es ohne Socken in das OrthoMechanik Fußmassagegerät, Dauer direkt auf 30 Minuten und los ging es. Das ist schon eine echte Wohltat, wenn man sich direkt nach einem Lauf die Füße durchkneten lassen kann. Programm 3 gefiel Björn übrigens am besten, da es eine gute Kombination aus Kneten und Streichen bot. Die Vibrationsfunktion gefiel Björn hingegen überhaupt nicht, das passte irgendwie nicht zur entspannenden Massage. Zum Glück kann man das aber ein- und ausschalten, wie man möchte. Auch die zuschaltbare Wärme gefiel Björn nicht, da ihm das zu warm im Gerät wurde. Nach 30 min Massage waren die Füße zwar nicht wie neu, aber es war ein spürbar angenehmes Gefühl. Im weiteren Test wurde das Gerät auch während der Arbeit am Schreibtisch genutzt, da es extrem leise ist, stört das auch in keiner Weise. Im Test wurde die Fernbedienung und die App nicht getestet, da man das Gerät perfekt ohne dieses Gimmick bedienen kann.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Fazit von Björn

Das OrthoMechanik Fußmassagegerät ist Entspannung pur für die Füße und die Aussage “von zart bis hart” trifft voll zu. In der höchsten Stufe tat es stellenweise schon weh an den Füßen, so viel Kraft hat das Gerät. Besonders nach einem Lauf ist es eine absolute Wohltat für die Füße. Da es sehr leise ist, kann man das Gerät auch während der Arbeit unter dem Schreibtisch oder beim Fernsehen nutzen.

Weitere Berichte:

Doppelte Gewinnchance

Trage hier den Code aus dem Newsletter bzw. aus unserer APP ein und lande zweimal im Lostopf!

Du kennst unsere APP nicht? oder hast unseren Newsletter noch nicht abonniert?

Frau? Mann?

Produkte, die von einem geschlecht getestet wurden, gibt es meistens auch für das andere.