Das OrthoMechanik Rückenmassagegerät hat mich im Test  überzeugt und mir meinen Rücken sehr gut massiert. Die 14 Noppen passen sich dem Rücken wirklich sehr gut an und können so Blockaden und Verspannungen gut lösen. Je nachdem, wieviel Druck man selbst auf das Gerät gibt, kann man die Intensität selbst regulieren.

OrthoMechanik Rückenmassagegerät

Hersteller: OrthoMechanik
Modell: Rückenmassagegerät
UVP:  109,90 €
Testdauer:  4 Monate
Tester: Björn
Bilder: ©OrthoMechanik + Trampelpfadlauf

Kurze Beschreibung

Das OrthoHands Rückenmassagegerät von Orthomechanik eignet sich ideal zum Lösen von Verspannungen zu Hause oder im Büro. Basierend auf der Shiatsu Massage hilft es, Blockaden und Schmerzen in Rücken, Schultern sowie Nacken zu lindern. Zudem ist das Shiatsu Rückenmassagerät mit einer Wärme-Funktion ausgestattet, die die Durchblutung zusätzlich fördert und noch mehr Entspannung bietet. Die OrthoHands-Technologie bietet eine 3D-Massagefunktion, bei der die Massage-Noppen kreisende Bewegungen durchführen.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Als Björn Anfang des Jahres schon das Fußmassagegerät von OrthoMechanik im Test (Link zum Testbericht) hatte, war nun die Vorfreude auf das Rückenmassagegerät groß. Die Verarbeitung beim OrthoMechanik Rückenmassagegerät ist sehr hochwertig. Das gesamte Gerät ist toll verarbeitet und wirkt sehr wertig. Besonders gefällt der weiche Bezug und das Mesh Material über den 14 Massagenoppen. Zum Lieferumfang gehört neben einem 230V Netzstecker noch ein 12V Zigarettenanzünder Anschluss und eine Bedienungsanleitung ( die man eigentlich nicht braucht).

Anwendung

Bei der Nutzung des OrthoMechanik Rückenmassagegerät ist man recht flexibel, man muss nur eine Lehne für den Rücken hinbekommen. Es eignet sich somit auf fast allen Stühlen, Sesseln oder Couchgarnituren. Durch diese Vielfalt findet eigentlich jeder einen Platz. Zur Bedienung gibt es dann nur 3 Tasten, die seitlich am Gerät angebracht sind. Mit der obersten Taste aktiviert man die Heizung, mit der mittleren ändert man die Drehrichtung der Massagenoppen und mit der untersten schaltet man das Gerät an oder aus. Lehnt man am Gerät, muss man diese Tasten erst suchen, mit der Zeit findet man diese dann aber recht besser. Je nachdem, wo man nun sitzt, muss jeder für seinen Rücken die ideale Position finden. Die 14 Noppen bewegen sich auf einer Länge von ca. 40 cm. Björns Rückenlänge beträgt allerdings ca. 60 cm. Er musste im Test immer hoch oder runter rutschen, damit dort massiert wurde, wo er es wollte. Björn ist hier sicherlich eine Ausnahme mit seinen 2 Metern, generell kann man sagen, dass man mit dem OrthoMechanik Rückenmassagegerät schon ein großes Spektrum abdeckt. Hat man dann seine Position gefunden, lehnt man sich einfach an das Gerät und genießt die Massage. Will man die Wirkung der Massage verstärken, empfiehlt es sich, einen härteren Hintergrund zu suchen, an dem man das Gerät anlehnt. Auf einem Esszimmerstuhl mit starrer Rückenlehne bekommt man so eine intensivere Massage als auf der Couch mit weichen Kissen.

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Im Test

Das Rückenmassagegerät ist von den Abmessungen und Gewicht her sehr handlich und durch den Tragegriff auch einfach zu transportieren. Vor der ersten Anwendung hat Björn sich kurz die Videos in der Orthomechanik-App angesehen, um einen kurzen Überblick zu bekommen. Dann ging es aber recht schnell auf die Couch und beim ersten Drauflegen, verzog Björn sofort die Augen. Warum? Weil die Noppen direkt einen Triggerpunkt am Rücken getroffen haben. Also mal kurz die Position korrigiert und mit weniger Druck an das Gerät gedrückt, schon besser. Es hat beim ersten Lauf ein bisschen gedauert, bis Björn die richtige Position gefunden hat, dann wurde die Massage aber genossen. Die kreisenden Bewegungen des OrthoMechanik Rückenmassagegerätes sollen denen einer traditionellen Shiatsu Massage ähneln und so Blockaden lösen und Verspannungen lösen. Björn hatte bisher zwar noch keine Shiatsu Massage, aber das, was das Gerät an seinem Rücken machte, ging auf jeden Fall in die richtige Richtung. Klar, wird so ein Gerät nie menschliche, geschulte Hände ersetzen können, das ist aber auch nicht das Ziel mit diesem Gerät. Mit dem OrthoMechanik Rückenmassagegerät kann man sich abends nach der Arbeit, zwischendurch oder auch während dem Arbeiten am PC eine Entspannung gönnen. Björn nutzte das Gerät recht oft, besonders abends auf der Couch war es eine Wohltat, auch wenn man sagen muss, dass es keine Streichelmassage ist. Die 14 Noppen kneten den Rücken schon gut durch und wenn dann eine Triggerpunkt getroffen wird, kann es auch mal weh tun. Wer eine maximale Wirkung haben will, kann sich auch im Bett auf das Gerät legen. Hier ist aber Vorsicht geboten, da man schon genau wissen sollte, wo und wie man sich auf das Gerät legen sollte. Björn hat am Anfang lang ausprobiert, doch nun eine gute Position gefunden und schläft sogar teilweise bei der Massage ein.

Dadurch, dass das Gerät sehr leise ist, stört es beim Massieren einen selbst und auch andere nicht.  Selbst auf das alljährliche Metal Festival wurde das Gerät mitgenommen, man wird ja nicht jünger und so wurde morgens nach einer durchtanzten Nacht erstmal der Rücken gelockert.

Fazit von Björn

Das OrthoMechanik Rückenmassagegerät hat mich im Test  überzeugt und mir meinen Rücken sehr gut massiert. Die 14 Noppen passen sich dem Rücken wirklich sehr gut an und können so Blockaden und Verspannungen gut lösen. Je nachdem, wieviel Druck man selbst auf das Gerät gibt, kann man die Intensität selbst regulieren.

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