

deuter Plamort 12
Der deuter Plamort 12 bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung: Ein super Rucksack mit einem
Die Grit X Pro ist die premium Outdoor-Multisportuhr von Polar mit einer Strapazierfähigkeit auf Militärniveau, Saphirglas und einem barometrischen Höhenmesser und einer umfangreichen Trainingsanalyse.
Hersteller: Polar
Modell: Grit X Pro
Geräteabmessungen: 47 / 47 / 13 mm
Display-Auflösung: 1,2 Zoll / 240 x 240
Größe (Armband): M/L und S
Gewicht: 79 g (Titan Version 43 g)
Batterie: Li-Pol-Akku 346 mAh
Betriebsdauer: 40 h – 100 h (Training)
UVP: 499,90 € (599,90 € Titan Version)
Testdauer: 12 Wochen
Bilder: ©Polar
Nachhaltigkeit
Es gibt eine Selbstverpflichtung für Umwelt- und Sozialstandards, aber keine Zertifizierung oder Label. Alle Infos unter:
https://www.polar.com/de/uber_polar/wer_wir_sind/umwelt
Kurze Beschreibung
Die Grit X Pro ist die premium Outdoor-Multisportuhr von Polar mit einer Strapazierfähigkeit auf Militärniveau, Saphirglas und einem barometrischen Höhenmesser und einer umfangreichen Trainingsanalyse.
Erster Eindruck und Verarbeitung
In Beige und Gold glänzt uns die Polar Grit X Pro entgegen und wirkt damit sehr edel und eher schick, sogar so schick, dass Holger diese als modisches Accessoir zu dem festlichen Anzug wählte. OK, für viele vielleicht nicht die erste Farbwahl, aber es gibt sie auch in Schwarz und Kupfer. Das Naturkautschuk-Armband ist angenehm weich und läßt sich gut einstellen und vor allem über Stunden tragen. Für die Freizeit gibt es optional auch ein Lederarmband und für den Radsportler auch noch eine Lenkradhalterung.
Trotz des großen Akkus wirkt sie nicht klobig und die 79 g merkt man eher kaum.
Rundum ist der erste Eindruck, auch was die Verarbeitung angeht, sehr gut.
Funktionalität
Hier braucht es für jemanden wie Holger, der noch nie eine Polar-Uhr hatte, einige Zeit, um sich durch die generellen Funktionen zu kämpfen. Ist man im Uhrmodus unterwegs, kann man die Polar per Touchscreen bedienen, im Trainingsmodus dann per Tasten. Zur Konfiguration und vor allem zur späteren Auswertung sollte man sich die “Polar Flow” App installieren, die es gratis im App Store gibt. Nicht alle Grundeinstellungen kann man an der Uhr direkt vornehmen.
Als Multisportuhr sind ein Großteil der gängigen Sportarten voreingestellt, diese kann man individuell anpassen und es lassen sich weitere, eigene erstellen, insgesamt bis zu 20 Sportarten. Trailrunning heißt hier Geländelauf. Die Einteilung der Felder je Ansicht lässt sich sehr komfortabel mit der App vornehmen. Hier kann man sich unter Sportprofile die Trainingsansichten (max 8) schnell und einfach zusammenstellen. Zusätzliche Ansichten wie Uhrzeit, Höhe, Strava-Segmente usw. kann man ein- oder ausblenden.
Die Herzfrequenz-Variabilität und der Puls werden direkt mit den LEDs auf der Rückseite der Uhr am Handgelenk gemessen und das sehr zuverlässig. Zum Vergleich der Pulswerte diente uns während der Aktivität die Garmin fenix 6x. Beide Uhren zeigten ähnlich Werte (gemessen an unterschiedlichen Handgelenken), wobei man die Polar Grit X Pro für ein sauberes Ergebnis nicht so fest schnüren muss wie die Garmin.
Zur genauen Trainingssteuerung stehen die Funktionen wie “Training Load Pro” und “Recovery Pro” zur Verfügung und sollen dafür sorgen, die optimale Balance zwischen Belastung und Erholung zu finden. Das haben wir uns im Test nur kurz angeschaut und können das somit nicht bewerten. Zusätzlich kann man ganz individuelles Training planen.
GPS-Funktionalität
Zur Positionsbestimmung unterstützt die Polar Grit X Pro die Satellitensysteme GPS, GLONASS, Galileo und QZSS. Im Test wurde die Verbindung zum Satellit innerhalb von wenigen Sekunden aufgebaut und ging auch im engen Tal nicht verloren. Man kann die GPS-Aufzeichnungsrate einstellen entweder 1x pro Sekunde, 1x pro Minute oder alle 2 Minuten. In unserem Test hatten wir immer 1x pro Sekunde eingestellt und der Vergleich mit anderen Uhren von Mitläufern zeigte keine nennenswerten Abweichungen bei den Kilometern.
Höhenmessung
Bei der Polar Grit X Pro erfolgt die Höhenmessung barometrisch. Im Vergleich zur Garmin fenix 6x gab es vertretbaren Unterschiede (z.B. Garmin = 828 hm / Polar = 790 hm)
Auf dem Trampelpfad
Die Polar Grit X Pro verfügt über ein Saphirglas, was sie vor Kratzern schützt und daneben ist sie bis 100 m wasserdicht. Die Akkulaufzeit wird bei voller Nutzung, also GPS und Pulsmessung, mit 40 Stunden angegeben. Wir waren zwar keine 40 Stunden am Stück unterwegs, aber mehrer Tage hintereinander und können diese Angaben ungefähr bestätigen.
Zur Navigation kann man sich vorher Strecken bei Komoot (andere Planungsplatformen werden nicht unterstützt) zusammenstellen und auf die Uhr übertragen. Dann kann die Strecke offline genutzt werden. Zur Navigation steht leider keine Karte zur Verfügung, sondern man sieht nur die Strecke. Abbiegehinweise kann man sich akustisch und mit Vibration ankündigen lassen und verpasst so keinen Abzweig. Im Test kamen diese immer sehr präzise, unterstützt durch ein kurzes Vibrieren. Bei der Track-Back Funktion greift die Polar Grit X Pro auf die zurückgelegte Strecke zurück und man läuft diese dann einfach wieder zurück.
Währende der Navigation kann man sich auf einer anderen Trainingsseite das Höhenprofil seiner geplanten Strecke anzeigen lassen und sieht das Zurückgelegte und was noch kommt.
Die Bedienung unterwegs, also während der Aktivität, geht wie oben erwähnt ja nur per Tasten. So verhindert man aber unabsichtliches Umschalten oder Stoppen der Uhr. Ansonsten springt die Uhr schnell in die nächste Ansicht.
Die Anzeige ist, wie wir schon bei der Polar Grit X (hier der Testbericht) bemängelt haben, gerade bei Sonne nicht gut ablesbar. Ein Umschalten von dem schwarzen Display mit hellen Zahlen auf ein hellen Hintergrund mit schwarzen Zahlen ist nicht möglich. Zudem sollte man sich nie mehr als drei Datenfelder auf einer Ansicht anzeigen lassen, sonst werden die Daten zu klein und nur schwer ablesbar. Hier sollte man nachbessern.
Konnektivität
Zur Musiksteuerung und zum Anzeigen von Nachrichten muss man die Polar Grit X Pro mit dem Smartphone verbinden. Dann kann man eingehenden Nachrichten lesen, aber nicht antworten, sieht den Musiktitel und kann die Tracks steuern.
Anstatt der Messung am Handgelenk kann man auch einen optional erhältlichen Brustgurt nehmen.
Muss die Uhr einmal geladen werden, legt man diese in eine kleine Ladeschale mit USB-Anschluss. Hierüber ist der komplett leere Akku innerhalb einer Stunde voll geladen.
Die Polar Grit X Pro kann mehr, als ich getestet habe, und gerade Sportler, die Wert legen auf eine gute und umfangreiche Analyse ihrer Daten, werden mit ihr Spaß haben. Das Design und der Tragekomfort sind klasse. Gerne hätte ich die Möglichkeit gesehen, das Display von Schwarz auf Weiß zu wechseln, um eine bessere Ablesbarkeit zu erhalten.
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