Reboots Go Lite Pants 2.0

Nachhaltigkeit

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Kurze Beschreibung

Bereits letztes Jahr hatten wir die Reboots Go Lite aber als Boots im Test. Die nun hier getesteten Recovery Pants von Reboots reichen im Gegensatz zu den Boots bis zur Körpermitte und massieren damit auch die Gesäßmuskulatur. 
Das ganze System wirkt schon beim ersten Auspacken sehr hochwertig.

Installation

Die erste Inbetriebnahme fiel uns nicht schwer. Das Verbinden des Schlauchpaketes ging Holger leicht von der Hand. Lag es vielleicht daran, dass er bereits die anderen Modelle von Reboots getestet hat? Also gab er die Reboots Go Lite Pants 2.0 an Björn weiter und auch er konnte sie problemlos installieren.
Man muss nicht zwangsläufig die App zur Steuerung der Reboots auf sein Smartphone laden, denn die 7 Massageprogramme kann man auch am Gerät einstellen. Wer aber mehr möchte und auch vorinstallierte Programme anpassen will, benötigt die App. Nach der  Installation der App ist die Verbindung zu den Pants schnell hergestellt.

Akku statt Strom

Der große Vorteil der Go Lite liegt darin, dass man sie mit dem Akku überall und unabhängig von einer Stromquelle nutzen kann. Laut Hersteller soll der Akku bis zu 1,5 h reichen. Wir meinen, er reicht länger. Aber es liegt auch etwas an den Programmen und den Druckstufen, die man auswählt.

Passform und Größe 

Die Reboots Go Lite Pants 2.0 gibt es nur in einer Größe, aber diese neueste Version hat jetzt je Hosenbein 3 separate Reißverschlüsse für Ober- und Unterschenkel. Hiermit kann man die Pants an den Durchmesser seiner Beine anpassen und somit kann eine Pants 2.0 an die  Körperabmessungen verschiedener Nutzer angepasst werden. 

Im Test

Das erste Mal ist es vielleicht noch etwas “fummelig”, bis man in der Reboots Go Lite Pants 2.0 liegt und die Reißverschlüsse geschlossen hat. Das geht aber bereits ab dem zweiten Mal wesentlich besser.

Ist man einmal drin, kann es auch schon losgehen. Am besten lehnt man sich dafür gemütlich auf der Couch zurück, startet das Gerät, sucht sein Programm und legt los. Am Anfang sollte man die Druckstufen nicht zu hoch wählen und sie erst nach und nach steigern, um herauszufinden, was einem gut tut. Ziel ist es nicht, das oberste Level zu erreichen. Als positiv wertet unser Tester, dass man einzelne der sich überlagernden Kammern abschalten und somit gewisse Beinpartien gar nicht massieren muss. Was vorteilhaft ist, solltet ihr mal eine Verletzung oder Ähnliches haben.
Das schöne ist auch, dass das Steuergerät während der Anwendung recht leise ist und man so richtig abschalten oder einschlummern kann.