Björn hätte nicht gedacht, dass Ihm das Balance Board von Sensosports so gefällt. Auch wenn der Start etwas müßig war, fand er sich schnell zurecht und es macht einfach nur Spaß. Durch die Einbindung des Boards ins Training mit Sling Trainer oder Kettlebells ist es eine tolle Ergänzung, die zudem eine Menge Spaß bringt.

Sensosport Balance Board

Hersteller: Sensosport
Modell: Balance Board
Gewicht: 5 kg
Größe: 50 x 72 x 20 cm
UVP:  145,95 €
Testdauer:  6 Wochen
Tester: Björn
Bilder: ©Sensosport

Nachhaltigkeit
Nahezu 100% der verwendeten Bauteile in den Produkten von Sensosports stammen von namhaften Zulieferern aus Deutschland. Durch die Fertigung in Deutschland bietet Sensosports eine außerordentliche Qualität und schnelle Lieferzeiten. Sensosports verfolgt zudem strikte Nachhaltigkeitsansätze und möchte puristische und langlebige kontraste zu Smartphone und Co schaffen  

 

Kurze Beschreibung

Das Sensosports Balance Board verfügt über ein variabel einstellbares Seilsicherungssystem, das das Board lose oder strammer mit der Rolle verbindet. Diese Innovation ist weltweit einmalig und macht das Balancierbrett zu einem “geschlossenen System”, von dem ein weitaus geringeres Verletzungsrisiko bei der Nutzung ausgeht. Außerdem lässt es sich besser transportieren und die Rolle ist immer automatisch richtig unter dem Board ausgerichtet. Das ist vor allem für Kinder ein riesiger Vorteil! Als Rolle empfehlen wir den Einsatz der Blackroll Standard (Nutzergewicht bis 80 kg, im Lieferumfang enthalten) oder Pro (Nutzergewicht bis 100 kg). Das Board hat eine Abmessung von ca. 72 cm x 42 cm und wiegt insgesamt unter 5 kg. Das macht es zum idealen Funsport-Begleiter.

Erster Eindruck und Verarbeitung

Wie schon das  Sensoboard Essential von Sensosports (Link zum Testbericht), welches Björn letztes Jahr im Test hatte, überzeugt auch das neue Balance Board in puncto Verarbeitung. Das verwendete Holz schaut sehr hochwertig aus, ist top verarbeitet und wirkt zudem sehr wertig. Der “Grip” an der Oberfläche ist sauber verklebt und in der Mitte mit dem Sensosport Logo versehen. Das Seilsicherungssystem an der Unterseite wirkte zuerst auf Björn noch sehr “Prototyp Like”, zeigte aber im Test, dass es einwandfrei funktioniert. 

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Anwendung und Funktion

Zugegeben, bei den ersten Versuchen auf dem Balanceboard nutzte Björn noch die nahegelegene Wand als Stütze. Gerade das erste Aufsteigen funktionierte nicht gleich auf Anhieb. Hier machte sich dann aber sofort das Sicherungssystem für die Rolle bezahlt. Denn dadurch war ein Wegrutschen des Boards und somit ein Fallen ausgeschlossen. Nachdem Björn das realisiert hatte, war auch keine helfende Wand mehr nötig. Es ist schlichtweg unmöglich, dass einem das Board wegrutscht. Dass Björn von Beginn an die lockerste und somit schwierigste Stufe eingestellt hatte, bemerkte er erst ein paar Tage später, als er sich das System unter dem Board genauer anschaute. Hier kann man nämlich das Band loser oder strammer stellen und somit auch die Schwierigkeitsstufe variieren.

Was Björn aber nach 2 Tagen noch auffiel, war, dass er für sein Körpergewicht die falsche Blackroll unterm Board hatte. Dies machte sich insbesondere dadurch bemerkbar, dass die Rolle nicht ganz so locker rollte, weil diese stärker zusammengedrückt wurde. Für Abhilfe sorgte hier die deutlich festere Blackroll Pro. Mit dieser rolltt das Board gleich viel leichter und somit auch schwieriger.

Nachdem Björn es schaffte, ohne Probleme auf dem Board zu balancieren und hier auch zu Musik mal schneller und mal langsamer auf dem Board zu wackeln, schaute er sich ein paar Videos an, für was man das Board noch nutzen kann. Moritz, der Entwickler des Boards, hat dazu ein paar Videos mit Anregungen im Netz. Was im Video so kinderleicht aussah, stellte sich dann in der Realität als etwas schwieriger heraus. Sei es, auf dem Board in die Knie zu gehen oder sich quer aufs Board zu stellen, das benötigt schon etwas Übung. Björn machte es aber so viel Spaß, dass er dran blieb und auch das schon bald meisterte.

Dann baute Björn das Balance Board in sein Training mit Kettlebells oder Slingtrainer ein. Hier sind der Phantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt. Mit den Kettlebells macht Björn es auf dem Balance Board besonders Spaß. Denn so wird fast der ganze Körper trainiert und man ist permanent konzentriert, nicht vom Board zu fallen.

Fazit von Björn

Ich hätte nicht gedacht, dass mir das Balance Board von Sensosports so gefällt. Auch wenn der Start etwas müßig war, fand ich mich schnell zurecht und es macht einfach nur Spaß. Durch die Einbindung des Boards ins Training mit Sling Trainer oder Kettlebells ist es eine tolle Ergänzung, die zudem eine Menge Spaß bringt.

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