Gregory Alpaca 60 Duffel
Die Gregory Alpaca 60 Duffel hat im Test auf ganzer Linie überzeugt. Die Kombination aus
Der SKOTTI Max Grill ist die perfekte Ergänzung zum “kleinen” Skotti. Das Material und die Verarbeitung sind erstklassig. Der Aufbau ist in 5 min erledigt und dann kann man grillen wo man will (und es darf). Das Gewicht ist mit 6 kg noch OK, aber der MAX ist auch eher was für den Camper oder als Zweitgrill für zuhause.
Den ersten steckbaren Gasgrill der Welt gibt es jetzt auch in der XL-Version: der neue SKOTTI GRILL MAX. Für alle, die es etwas größer mögen. Seine Grillfläche ist mit 39,5 x 30 cm (A3) doppelt so groß wie die des SKOTTI, das Packmaß des neuen großen Bruders ist jedoch dank des mittig geteilten Grillrosts allerdings kaum größer, der SKOTTI MAX dadurch ebenso flexibel unterwegs. SKOTTI MAX besteht aus 14 Edelstahlteilen, die schnell und ohne Werkzeug zusammengesteckt werden. Über zwei parallele Brennerrohre wird die Grillfläche mit Hitze versorgt, die Gaszufuhr jeweils einzeln reguliert. Dadurch lassen sich auf dem Grillrost unterschiedliche Temperaturzonen herstellen, z.B. eine für besonders scharfes Anbraten und eine für langsames Garen bei niedriger Hitze.
Nachdem Björn im letzten Jahr schon den “normalen” SKOTTI Grill hatte (Link zum Testbericht), bekam er nun auch die XL Variante des steckbaren Grills. Doppelt so groß heißt dann auch doppelt so schwer und das heißt hier nun ein Gesamtgewicht von 6 kg. Geliefert wird der MAX wie sein kleiner Bruder in einer Tasche, die aus einer LKW Plane hergestellt ist. Diese dient nicht nur als Transporttasche, sondern auch als Unterlage. Die Verarbeitung der 14 Edelstahlteile ist absolut hochwertig und es gibt weder scharfe Kanten noch unschön verarbeitete Stellen. Vom Packmaß her ist der MAX nur geringfügig größer als der normale Skotti.
Da Björn im vergangenen Jahr schon oft mit dem normalen Grill unterwegs war, sollte der Aufbau beim MAX problemlos vonstattengehen. Wer hier keine Erfahrung hat, sollte sich lieber die Anleitung durchlesen oder sich das Video ansehen.
Mit ein bisschen Trockenübung zuhause hat man den Auf- und Abbau des Skotti Max recht schnell gelernt. Lediglich beim letzten Bauteil für den Korpus wird es evtl. etwas knifflig, da man hier beim Max 2 Brennrohre inkl. der 2 Abdeckungen mit dem finalen Bauteil verbinden muss. Bei Björn klappte dies aber beim ersten Versuch auf Anhieb. Zwei Brennrohre heißt beim MAX dann auch zwei Gaskartuschen. Dies fand Björn zuerst etwas doof, aber beim ersten Grillen dann wieder gut, da man so jedes Brennerrohr individuell regeln kann.
Durch das nach wie vor geringe Packmaß passt auch der SKOTTI Max in jeden Wanderrucksack, man muss lediglich die 6 kg Gewicht berücksichtigen. Wer den MAX aber mit auf Touren nimmt, hat ja meistens Freunde/Freundinnen dabei und so kann man sich den Transport ja auch teilen. Denn für einen alleine ist der Skotti Max überdimensioniert. Björn nutzte den MAX meist in seinem Caddy oder zuhause im Garten.
Seitdem Björn den “kleinen” Skotti hat, ist er ein Fan und nutzt den “kleinen” wo immer es passt. Entsprechend groß war die Vorfreude aufs erste Grillen mit dem Skotti Max. Da für Björn die Grillfläche allein viel zu groß war, musste wieder Freund Henning mit. (von ihm sind auch die Fotos). Gut verpackt in der robusten Tasche aus LKW Plane, ging es mit dem Caddy also zu einem schönen Plätzen mit Sonnenuntergang Garantie. Aufgebaut war der MAX in gut 2 min. Hier war Björn sehr von der hohen Qualität des Edelstahls und der Passgenauigkeit begeistert. Man merkt auch beim MAX sofort, dass sich hier jemand richtig Gedanken gemacht hat.
Nachdem der Grill dann aufgebaut war, wurde dieser auf dem Heckauszug vom Caddy platziert. Schnell sind die beiden Gaskartuschen angeschlossen und schon kann es losgehen. Wie schon beim Fotoshooting mit dem “kleinen”, gab es auch diesmal wieder Halloumi Burger. Als Beilage wollte Björn unbedingt Bratkartoffeln ausprobieren. Diese wurden anfangs in einer Pfanne anbraten, das dauert aber deutlich zu lange. Also wurden sie direkt auf den Grill gepackt. Durch die zwei getrennt voneinander regelbaren Brennrohre kann man die Grillfläche entsprechend heizen. Sollte es einen Skotti 3.0 geben, würde sich Björn hier ein etwas größeres Drehrad für die Gaskartusche wünschen, das ist in der Tat sehr klein dimensioniert. Nachdem das Essen fertig und auch verzehrt wurde, war der Grill handwarm und konnte schon abgebaut werden. Björn hat ihn aber aufgebaut im Caddy verstaut, da er den Grill zuhause noch reinigen wollte. Für die Reinigung nimmt Björn einen Schwamm, warmes Wasser und Spüli. Das funktioniert perfekt und auf dem Edelstahl sind bis jetzt nie Rest geblieben.
Wer weitere Rezepte sucht, sollte mal hier vorbei schauen: https://de.skotti-grill.eu/blogs/grillrezepte
Der SKOTTI Max Grill ist für mich die perfekte Ergänzung zum “kleinen” Skotti. Das Material und die Verarbeitung sind erstklassig. Der Aufbau ist in 5 min erledigt und dann kann man grillen wo man will (und es darf). Das Gewicht ist mit 6 kg noch OK, aber der MAX ist auch eher was für den Camper oder als Zweitgrill für zuhause.
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