Super-leichtes Multifunktions-Laufband für Trinkflaschen, Verpflegung und Wertsachen. Das NAKED RUNNING BAND besteht aus dem patentierten Naked® Exopower Gewebe und ist mittlerweile ein Essential für tausende Ausdauersportler auf der ganzen Welt.

Naked Running Band

Hersteller: Naked
Modell: Running Band
Gewicht: < 100 g 
Größen:  1 (69,5 cm) – 12 (96,5 cm)
UVP: 53,- €
Testdauer:  6 Wochen
Tester: Björn
Bilder©Naked

Nachhaltigkeit
Die Produktion von Naked ist nach WRAP und nach FLA zertifizier. WRAP folgt 12 Grundsätzen, wie ein Verbot von Kinderarbeit, Diskriminierung und der Einhaltung von Arbeitszeiten. FLA sorgt für faire Arbeitsbedingungen durch die Lieferkette. Weitere Infos unter: https://nakedsportsinnovations.com/our-responsibility/

Kurze Beschreibung
Super-leichtes Multifunktions-Laufband für Trinkflaschen, Verpflegung und Wertsachen. Das NAKED RUNNING BAND besteht aus dem patentierten Naked® Exopower Gewebe und ist mittlerweile ein Essential für tausende Ausdauersportler auf der ganzen Welt. Gerade im Winter ist es ideal, wenn man ein paar extra Handschuhe, Mütze oder eine Windbreaker-Jacke mitnehmen will. Das NAKED RUNNING BAND wissen Marathonläufer genauso zu schätzen wie Biker oder Sportler beim Obstacle-Course-Racing.

Erster Eindruck und Verarbeitung
Das Running Band von Naked besteht aus einem schnelltrocknendem Mesh-Material, welches sehr dehnbar ist. Das Material wie auch das gesamte Running Band fühlen sich sehr hochwertig und gut verarbeitet an. Das Band ist simpel wie praktisch, denn es bietet auf einfachste Weise Platz für alles,was man zum Laufen braucht. Und für Leute, die gerne an Wettkämpfen teilnehmen, gibt es auch eine Startnummernbefestigung. (Björn hat diese aber direkt entfernt zur weiteren Gewichtsersparnis.).

Größenbestimmung 
Das Running Band gibt es in 12 Grössen und um die richtige Größe zu bestimmen, muss man erstmal entscheiden, wo man das Bad tragen möchte. Eher weiter oben, an der Taille, an den Hüften oder eher “Baggy” – also knapp über dem Po. Björn hat sich direkt für die Taille entschieden. Beim Messen ist wichtig, dass man dort misst, wo die Oberkante des Running Band sitzen soll. Wenn man den Umfang gemessen hat (bitte beim Messen den Bauch nicht einziehen), kann man anhand einer Tabelle die passende Größe auswählen. Wenn man unsicher ist, lieber eine Nummer größer bestellen, und sollte das Running Band nicht wie gewünscht passen, ist ein problemloser Umtausch möglich. In Björns Fall war die Größenbestimmung recht einfach, es musst die größte Größe sein und die passte perfekt. 

Tragekomfort und Taschengestaltung
Hat man die richtige Größe gefunden und das Running Band an der richtigen Stelle positioniert, merkt man erstmal nicht viel. Das liegt am weichen und dehnbaren Mesh-Material. Einen störenden Gurt, wie oft bei anderen Hüfttaschen, spürt man nicht, und das findet Björn schonmal extrem gut. Insgesamt besitzt das Running Band 3 Taschen, die alle ca. 10 cm tief sind und somit ausreichend Platz bieten. Björn konnte bei den Testläufen problemlos Handy, goPro, eine gefüllte Flask, Regenjacke, Riegel und Autoschlüssel (für diesen gibt es zudem einen extra Hacken, damit dieser sicher verstaut ist) unterbringen. Und auch so voll beladen war der Tragekomfort TOP. Will man Stöcke mitnehmen, gibt es am Running Band zudem noch zwei Halteschlaufen, die an der Innenseite gummiert sind. So sitzen die Stöcke fest und sicher. In die Schlaufen kann man aber auch eine Jacke einfädeln, hat im Test super funktioniert.

Auf dem Trampelpfad
Beim ersten Testlauf musste Björn noch etwas ausprobieren, wie man das Running Band am besten auf die richtige Position bekommt, über den Kopf geht zwar auch, aber mit den Beinen einzusteigen, hat sich für Björn als praktischer erwiesen. Hat man das Band dann an, kann man es auch schon befüllen. Hier ist am Anfang vielleicht etwas Übung, nötig um die Taschen auch geöffnet zu bekommen. Die Taschen kann man leider nicht verschließen, was bei Björn zu Beginn für Zweifel sorgte. Aber nach etlichen Testläufen kann bestätigt werden, dass nichts herausfällt. Dennoch wäre vielleicht eine verschließbare Tasche eine Idee für die Zukunft. Auf dem Trampelpfad machte das Running Band dann von Anfang an Spaß, da man alles dabei hat, es aber kaum spürt und nicht gleich einen Rucksack mitschleppen muss. Alles sitzt fest und sicher und wenn man was braucht, ist es direkt greifbar.

Hier ein weiterer Testbericht dazu von uns aus 2020.

Fazit von Björn

Das Naked Running Band hat mich voll überzeugt. Es sitzt perfekt, nichts wackelt und man hat alles dabei, was man braucht. Ideal, wenn man nicht unbedingt einen Rucksack mitnehmen will oder auch als Ergänzung zum Rucksack.

Weitere Berichte:

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